1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht umziehen und wenn sie nicht gefalle, könne sie ja gehen, versuchte Robert die Atmosphäre zu beruhigen, indem er sagte, so seien eben junge Frauen und Helga solle es auf sich beruhen lassen. Lachend erzählte er von seiner Tochter, die im gleichen Alter wäre und auch manchmal solche Anfälle habe. Ihr Verhalten als Anfall bezeichnet zu hören, erboste Sybille maßlos. Obwohl sie jetzt am Liebsten in ihr Zimmer zurückgegangen wäre, beschloss sie, das Spiel weiter zu treiben. Sie setzte sich Robert gegenüber in einen Sessel und schlug ihre Beine lasziv übereinander, so dass der eh schon kurze Rock ganz nach oben rutschte und ihre nackten Oberschenkel bis zur Beuge frei legte. Während des Gesprächs, das sich anschloss, räkelte sie sich, indem sie ihre Brüste durch Durchbiegen des Rückens präsentierte. Die Mutter glühte vor Zorn und Empörung und ging in die Küche, um Nachschub zu holen und sich gleichzeitig zu beruhigen. Jetzt sah Sybille die Gelegenheit für gekommen, ihren Angriff auf den Mann gegenüber zu starten. Mit verführerischem Blick in den Augen fragte sie säuselnd, ob Robert auch mit ihrer Mutter schlafe und ob die Muschi ihrer Mutter auch so süß aussehe, wie ihre. Dabei nahm sie die Oberschenkel auseinander, so dass ihr, vom Höschen nur wenig bedeckter Schambereich, Robert entgegen leuchtete, und rieb sich obszön mit der Hand durch ihren Schritt. Robert sah nun die Notwendigkeit der offensichtlichen Provokation des Mädchens entgegen zu treten. Obwohl er nur mit Mühe ...
    seinen Blick von dem köstlichen Einblick los reißen konnte, sagte er mit harter Stimme, aus der keinerlei Erregung klang, Sybille solle aufhören, sich so zu produzieren. Er liebe ihre Mutter über alles und auch eine kleine Göre, die sich schlimmer als eine Hure präsentiere, könne sie nicht auseinander bringen. Dann stand er auf, ging zu Helga in die Küche, wo er dieser sofort über den Vorfall berichtete. Ein Wutschrei der Mutter hallte durch die Wohnung und Sybille sah sie kurz darauf bebend vor Zorn vor sich stehen. „Das reicht, meine Liebe! Ab in dein Zimmer und lasse dich heute nicht mehr blicken!" Mit einem Gefühl der Genugtuung, die Stimmung vermiest zu haben, verschwand Sybille in ihrem Zimmer, legte sich aufs Bett und schlief mit Rachegedanken ein. Mitten in der Nacht wachte das Mädchen plötzlich auf. Sie fröstelte, weil sie noch immer in ihrem freizügigen Outfit auf dem Bett lag. Doch dies war nicht die Ursache, die sie geweckt hatte. Leise klagende Schreie, als ob eine Katze brünstig um das Haus streiche, hallten aus Mutters Schlafzimmer. Robert vögelte ihre Mutter! Diese Erkenntnis traf Sybille wie ein Peitschenschlag. Wild schluchzend hielt sie sich die Ohren zu, um das Lied der Lust nicht hören zu müssen, das Frauen singen, wenn sie, ihrer Bestimmung gemäß, einem Mann zu Willen sind. Gleichzeitig plagte das Mädchen aber auch die Neugier, denn dass ihre Mutter dieses Lied sang, war neu für sie. Und in ihren Gedanken fraß sich eine Fantasie fest, wie sich dieser Mann ...
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