1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    und ihre geliebte Mutter keuchend und in Ekstase im Bett wälzten. Dies erregte sie so, dass ihr Teddy ihre kleine Spalte besuchen durfte und nachdem er seine Arbeit verrichtet hatte, setzte sie mit zugehaltenen Ohren den unterbrochenen Nachtschlaf fort. Am nächsten Morgen begrüßte sie die beiden Liebenden, die am Kaffeetisch saßen, mit den Worten: „Robert, wenn du meine Mutter wieder einmal wie ein Karnickel rammeln solltest, sorge wenigstens dafür, dass sie nicht schreit, als ob du sie abstichst. Das ist einfach ekelhaft". Damit war der Tag gelaufen. Sybille bekam Zimmerarrest und hörte später die halblaute Diskussion zwischen ihrer Mutter und Robert, was man tun könne, um sie zur Vernunft zu bringen. Das Verhältnis zwischen Helga und ihrer Tochter entwickelte sich in den kommenden Wochen zu permanentem Krieg und die Mutter dachte mit Grauen an die herannahenden Sommerferien, von denen sie sich versprochen hatte, endlich ausgiebig mit ihrem geliebten Robert gemeinsames Glück zu genießen. Auch Robert, den der gleiche Wunsch bewegte, dachte über eine Lösungsmöglichkeit nach und kam zu dem Schluss, es wäre das Beste, wenn Sybille in eine Jugendfreizeit ginge, um Abstand von ihm und seiner Mutter zu bekommen. Am Ende der Diskussion stand das Angebot an Sybille, die Ferien an der Nordsee in einem Jugendcamp zu verbringen, das diese annahm, nicht ohne zu bemerken, dann hätten sie zwei ja ausgiebig die Gelegenheit miteinander zu vögeln. Mit gemischten Gefühlen erreichte Sybille ...
    das Jugendcamp und wurde in einem großen Schafsaal mit 10 gleichaltrigen jungen Frauen untergebracht. Schon die Tatsache, dass sie kein eigenes Zimmer hatte, ließ Sybille bockig werden. Sie empfand es allerdings bei diesen Gegebenheiten als ausgesprochen wohltuend, ein Bett unmittelbar am Fenster zu haben, durch das man einen tollen Blick auf die Brandung des Meeres hatte. Widerwillig musste sie zur Kenntnis nehmen, dass jedes Mädchen auch Pflichten hatte. Ihre war es, in der Küche am Vormittag bei der Vorbereitung des Mittagessens zu helfen. Die Nachmittage standen für Spiele, Baden oder in der Sonne liegen zur Verfügung. Das Camp war in einen Mädchen- und Jungenbereich aufgeteilt, wobei das strikte Verbot bestand, den Bereich des anderen Geschlechts aufzusuchen. Kontakte zwischen den Geschlechtern konnten nur an den Nachmittagen am Strand geknüpft werden. In der ersten Nacht konnte Sybille keinen Schlaf finden, weil ständig ihre Mutter und Robert in ihren Träumen herum geisterten, wie sie sich in orgiastischer Lust gegenseitig befriedigten. Die Gedanken wurden unterbrochen, als vom Bett neben an leises Keuchen herüber wehte, das ihr wohl bekannt war und ihr zeigte, dass ihre Nachbarin sich der Lust entgegen trieb. „He, masturbierst du etwa?" flüsterte sie zum Nebenbett. Das Keuchen erstarb und machte Stille Platz, die nur von den regelmäßigen Atemzügen der Schlafenden unterbrochen wurde. Nach einer langen Pause kam die leise Antwort zurück, sie versuche es verzweifelt, komme ...
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