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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
aber einfach nicht zum Höhepunkt, obwohl sie unheimliche Sehnsucht danach habe. Zudem könne sie nicht schlafen. Mit anderen in einem Zimmer zu sein, sei sie von zu Hause aus nicht gewohnt. Sybille flüsterte, ihr ginge es ebenso. „Wenn du zu mir ins Bett kommst, können wir uns ja noch etwas unterhalten, ohne die anderen zu stören" klang es zurück. Kurz entschlossen krabbelte Sybille unter die Decke der Nachbarin, die den Nachtplausch damit begann, sich vorzustellen. „Ich heiße Conny, komme aus einem kleinen Kaff in Bayern und meine Eltern wollten mich in den Ferien los werden, weil sie irgendwo in der Karibik ihren Urlaub ungestört verbringen wollen". Sybille berichtete über ihre Mutter und Georg und bei beiden Mädchen entwickelte sich angesichts der detaillierten Schilderung von der Nacht, in der Sybille zum ersten Mal die Lustschreie ihrer Mutter hörte, die Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Verstärkt wurde diese, weil beide unter der Bettdecke die Wärme des anderen Körpers spürten. Conny war die Erste, die die Nähe verringerte. Sie schmiegte sich eng an Sybille und flüsterte seufzend „Du riechst gut". Sybille war über den Körper, der sich an sie drückte und die Worte verwirrt, reagierte aber nicht in Abwehr, weil sie die neu gewonnene Freundin nicht abstoßen wollte. Conny nahm die Zurückhaltung als Signal, ihren Zärtlichkeitsgefühlen freien Lauf zu lassen. Ihre Hand verschwand zwischen ihren Beinen und begann den Venushügel unter dem Nachthemd kräftig zu massieren. Durch die ... enge Nähe zu Sybilles Muschi übermittelte die Hand, die sich beim Reiben öffnete und schloss, mit dem Handrücken die Massage auch an das Geschlecht von Sybille, was nicht ohne lustvolle Gefühle blieb. Atemlos hauchte Sybille zu der neben ihr liegenden Conny: „Sag bloß, du machst es dir selbst. Ich dachte, du schaffst es nicht". Conny kicherte leise, probieren ginge eben über studieren, und beschleunigte die Bewegungen der Hand. Während Sybille die Lust genoss, den der Handrücken in ihrer Muschi verursachte, lauschte sie schweigend dem Kampf, der sich neben ihr abspielte und in verhaltenem Keuchen seinen Ausdruck fand. „Verflucht, ich schaffe es einfach nicht, obwohl ich total geil bin" stöhnte Conny auf. Sybille bekam Mitleid, weil sie dieses Gefühl, kommen zu wollen, aber nicht zu können, genau kannte. Sie rieb ihre Muschi an der der Freundin und versuchte den Frust von Conny zu dämpfen, indem sie sagte, das mache die ungewohnte Umgebung, bei der man sich nicht genügend fallen lassen könne. Plötzlich hauchte Conny Sybille ins Ohr: „Hilfst du mir?" Die Gefragte erstarrte, denn eine solche unverhohlene Aufforderung war noch nicht an sie gerichtet worden. Außerdem fand sie es ausgesprochen pervers, die Muschi eines anderen Mädchens bis zum Orgasmus zu bearbeiten. „Das gehört sich nicht und das habe ich auch noch nie gemacht" murmelte sie abwehrend und rückte von Connys Körper ab. Die Hand Connys führte die Hand Sybilles mit den Worten an die Scham: „Dann versuche es einfach" ...