1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    die Augen zu Boden. Es war ihr furchtbar peinlich, ertappt worden zu sein. Doch die Peinlichkeit verflog, als sie beim Abtrocknen ständig gefragt wurde, ob sie auf Frauen stehe und dabei erkannte, dass die anderen Mädchen daran nichts Anstößiges fanden. Sybille gewöhnte sich an den Gedanken, dass sich auch Frauen gegenseitig Befriedigung verschaffen konnten. Und von diesem Augenblick an, war es für sie auch selbstverständlich, nachts zu Conny in Bett zu krabbeln. Und das auch schon dann, wenn die anderen Mädchen im Schlafraum noch nicht schliefen. Das Ergebnis war, dass Conny und Sybille von den Anderen als Lesben angesehen wurden, die keine Augen für die prachtvollen Jungs im Nachbarbereich hatten. Inzwischen hatte sich Sybille mit der Situation abgefunden, morgens mit anderen in der Küche zu stehen und Gemüse zu putzen und Kartoffeln zu schälen. Es war sogar etwas mehr, weil diese Arbeit besonders lustig von statten ging und sich die Gelegenheit ergab miteinander zu plaudern, was oft nicht ohne Frivolität und Anzüglichkeiten abging. Besonders das Säubern und Schälen von Gurken beflügelte die Fantasie der Mädchen, die dabei Gedanken entwickelten, wie es wäre, wenn man sich so ein Gerät in die Muschi schieben würde. Der Gedanke, so etwas zu tun, ließ Sybille schaudern. Sie hatte schon oft, vor dem Spiegel stehend, das Innere ihrer Lustspalte erkundet und es blieb als Ergebnis das große Fragezeichen zurück, wie ein männliches Glied, das sie allerdings nur aus Abbildungen ...
    kannte, in dieses kleine Loch passen sollte, das am unteren Ende ihrer Ritze schwarz hervor stach. Der Gedanke, dass sogar eine Gurke reinpassen solle, war für sie völlig abwegig. Es sollte wieder einmal Gurkensalat geben und so ergab sich beim Schälen das unerschöpfliche Thema. Sandra, ein dickliches Mädchen, saß neben Sybille am Tisch und hatte eine relativ dünne Gurke in der Hand, wobei sie laut träumte, es müsse gewaltig sein, sich mit so einem Gerät zu befriedigen. Sybille lachte und widersprach ihr laut, das sei unmöglich. Die Gurke würde ihre Muschi zerreißen. Ein Wort gab das Andere und gipfelte in einer Wette. Sandra bot an, dies zu tun, wenn Sybille in der folgenden Nacht zu ihr ins Bett komme und sie einmal erleben lasse, wie es ist, wenn man von einer Frau gestreichelt und befriedigt werde. Sybille versuchte erschreckt, sich aus der Situation zu winden, in die sie sich mit dem Gespräch manövriert hatte, indem sie darauf hinwies, dass man dabei das Hymen sprenge und somit seine Jungfräulichkeit verliere. Doch Sandra ließ sie nicht aus der Situation entwischen. Sie meinte grinsend, ihre Jungfräulichkeit habe sie schon im Alter von 13 Jahren einem Jungen geopfert. Daher sei das kein Problem. Auch die anderen Mädchen am Tisch beteiligten sich mit Feuereifer an der Vorstellung, eine Gurke als Penisersatz in die Grotte zu schieben und so blieb Sybille nichts anderes übrig, sich auf die Geschichte einzulassen, wenn sie nicht ihr Gesicht verlieren wollte. Als der Koch wegen ...
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