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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
könne. Dabei blitzte in ihm ein Gedanke auf, der ihn in seinen nächtlichen Traumfantasien oft beschäftigte, den er aber nie bei einer Frau real erleben konnte. Der Gedanke nahm deutlichere Formen an, als ob er aus dem Nebel aufsteige und langsam deutliche Konturen annehme. Er sah Sybilles Poloch vor sich, das ihn schon beim ersten Mal, als er sie dort streichelte, gelockt hatte. Wenn er die Muschi nicht pflügen durfte, warum besuchte Klein-Joe nicht stattdessen die süße kleine Rosette? Die Vorstellung wurde immer präsenter und beherrschte schließlich jeden Gedanken. Gleichzeitig erinnerte er sich aber auch daran, wie entsetzt Sybille reagiert hatte, als sein Finger dort ihren Weg ins Innere suchte. „Was beschäftigt dich? Du bist ja ganz abwesend" fragte Sybille neugierig. Joe schwieg kurz und antwortete dann mit einem „Nichts, nichts. Ist nicht wichtig", aus dem jedoch klang, dass es ihn sehr beschäftigte. „Ich habe gedacht, wir könnten über alles miteinander reden. Das scheint jedoch nicht der Fall zu sein" schmollte Sybille und rückte etwas von ihm ab. Joe, der merkte, dass, weiter zu schweigen, das aufgebaute Vertrauen empfindlich stören würde, stieß hervor, er habe über etwas nachgedacht, von dem er weiß, sie fände das ekelhaft und pervers. Sybille, die im Traum nicht daran dachte, in welche Richtung seine Gedanken gewandert waren, bohrte nach und trieb ihn mit ihrer Hartnäckigkeit so in die Enge, dass er schließlich heraus stieß, er habe sich vorgestellt, sie ihn den ... Arsch zu ficken, wenn ihre Muschi für ihn tabu sei. In ihren aufgerissenen Augen zeigte sich Fassungslosigkeit, der Joe mit der Bemerkung begegnete, er habe ja gewusst, dass sie nur mit Ekel reagiere. Nachdem Sybille die Ungeheuerlichkeit etwas verarbeitet hatte, versuchte sie, Joe zu überzeugen, es sei doch auch schön, wenn sie ihn bis zum Erguss streichle. Dabei wurde ihre Hand an seinem harten Schwanz emsiger. Doch es nutzte alles nichts. Der Wunsch auf einen Arschfick war in Joe übermächtig und bestimmend geworden. Immer wieder kam er darauf zurück, es sei eben in der männlichen Natur begründet, den Schwanz irgendwo hineinzustecken. Manuelle Befriedigung, gleichgültig, ob man es sich selbst mache oder ob dies eine Frau tue, sei immer nur ein Notbehelf. Sybilles Zuneigung zu Joe war so weit gewachsen, dass sie fast bereit war, ihm seinen Wunsch zu erfüllen, aber der Gedanke, dies während ihrer Tage zu tun, war völlig abwegig für sie. Die Vorstellung, er sähe beim Ausziehen des Höschens die blutige Slipeinlage, sprengte alles, wozu sie im Preisgeben von Intimität bereit war. Wortlos zog sie den Zipp seines Reißverschlusses nach unten, holte den Schwanz aus der Hose und begann ihn zu wichsen. Die Lustgefühle, die die rubbelnde Mädchenhand verursachte, vertrieben bei Joe die Gedanken an einen Arschfick. Tief schnaufend lehnte er sich in dem Strandkorb zurück und genoss, wie sich sein Samen schnell zum Abschuss sammelte. Sybille war mit Feuereifer bei der Arbeit und dies nicht ...