1. Heisser Sommer im Feriencamp


    Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nur, weil sie Joe Erleichterung verschaffen wollte, sondern auch deshalb, weil sie sehnsüchtig auf den Augenblick lauerte, wenn der männliche Schleim aus dem Nillenschlitz schießt. Dann war es soweit. Diesmal waren es nur zwei Fontänen, die einem Sperma gleich, mit dickem Kopf und langem Schweif, in den Sand flogen und dort zum dunklen Fleck wurden. Joe, in dem nun wieder der Gedanke des Arschficks Gestalt annahm, verstaute den weichen Pimmel in der Hose, wobei er murmelte: „Nun gut. Ich sehe, dein hübscher Arsch will jungfräulich bleiben. Schade drum". Der Rest des Nachmittags verlief schleppend und machte deutlich, wie sehr dieses Thema zwischen ihnen lastete. In der Nacht, als Sybille sich unruhig im Bett wälzte, beschäftigte es das Mädchen intensiv, wobei das Für und Wider ständig gegeneinander kämpften. Dagegen sprach, dass es für sie einfach pervers war, den Schwanz an eine Stelle in ihr hinein zu schieben, die von der Natur nicht dafür vorgesehen war. Außerdem fand sie es als ausgesprochen eklig, sich vorzustellen, wie das Glied danach aussehen konnte. Vom Geruch ganz zu schweigen. Dafür sprachen zwei Gründe. Zum Einen erinnerte sie sich an das neue und nicht wenig lustvolle Gefühl, als sein Finger in ihrem Po war. Zum Anderen schienen Männer, wenn sie an seine Leidenschaft dachte, mit der er ihr Pipi getrunken hatte, völlig andere Vorstellungen von Lustbefriedigung zu haben als Frauen. Sie fragte sich in diesem Zusammenhang, ob man als Frau, besonders wenn man einen ...
    Mann lieb gewonnen hatte, prinzipiell Wünsche der Männer ablehnen könne, die für diese der Gipfel ihrer Sehnsüchte waren. Im Laufe des Grübelns, was sie tun wolle, verfestigte sich das Argument, es zuzulassen, aber nur dann, wenn ihre Tage vorbei sind. Dies schien ihr ein geeigneter Kompromiss. Zufrieden mit sich und der Welt schlief Sybille traumlos ein. Die folgenden Tage zwangen die Mädchen und Jungen infolge kalten und regnerischen Wetters, ihre Nachmittage im Haus zu verbringen. Nur am letzten Tag vor der Abreise hatte die Sonne ein Einsehen und brannte so heiß, wie vor der Regenfront vom Himmel. Joe und Sybille trafen sich diesmal an dem Strandkorb, weil der Sand in der Düne noch immer zu nass und kühl war, um sich auf den Boden zu legen. Ohne Umschweife kam Joe zu dem, was er erwartete: „Ich nehme an, deine Tage sind vorbei und ich kann dich vögeln". Sybille fühlte sich von der Direktheit etwas eigenartig berührt, obwohl auch in ihr die Schmetterlinge im Bauch, den Nektar in die Muschi trieben. Zweifel machten sich breit, ob Joe nicht nur Spaß mit haben wollte, um seinen Geschlechtstrieb zu befriedigen. Doch die Zweifel verflogen, wie Rauch im Wind, als sie seine Hand in ihrem Schritt spürte. Nachdem Joe seinen Schwanz ausgepackt hatte und ihr Slip achtlos im Sand lag, kehrte die Vernunft, zu ihrem eigenen Erstaunen, in sie zurück. „Das geht nicht. Du schwängerst mich und ich will kein Kind. Dazu bin ich noch zu jung" keuchte sie auf und entwand sich seinen begehrlichen ...
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