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Heisser Sommer im Feriencamp
Datum: 22.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
roch den strengen Duft ihres Pipi, noch immer seltsam berührt von der Leidenschaft, mit der Joe es genossen hatte. „Damit, dass du das magst, werde ich mich nie anfreunden können" seufzte sie und bekam von Joe die Antwort, es sei die Hauptsache, wenn er dieses köstliche Nass trinken wolle. Sie brauche ja nur ihre Muschi hinhalten und es laufen lassen. Ehe Sybille noch etwas antworten konnte, schaute Joe auf die Uhr und drängte, sie müssten zurück. Diesmal traten Joe und Sybille den Heimweg gemeinsam an und das Mädchen hoffte sogar, dass sie gesehen werden. Denn ihr war ums Herz, ihr Glück jedem ins Gesicht zu schreien. Nur schweren Herzens trennten sie sich und als sie sich im Speisesaal kurz sahen, wurde beiden bewusst, das die kommende Nacht eine lange und einsame sein wird. In der Nacht suchten Sybille unglaubliche Bilder in ihren Träumen heim und jeder von ihnen hatte nur Joe zum Gegenstand. Als Sybille morgens aus ihrem Bett sprang und das Ziehen in ihrem Unterleib spürte, das die Menstruation ankündigte, war ihr Glück vollkommen. Denn es wäre nicht auszudenken gewesen, wenn eines der Millionen Spermien, denen Joe die Freiheit geschenkt hatte, in ihr das Pedant zur Vereinigung gefunden hätte. Gleichzeitig wusste sie aber auch, dass nun keine Gelegenheit mehr war, ihr Frau werden mit weiteren lustvollen Ficks zu bekräftigen. Das Vögeln unmittelbar nach der Periode schien ihr zu risikobehaftet und die Tage vor der nächsten Menstruation verbrachte sie schon zu Hause, weil ... die Campfreizeit in wenigen Tagen endete. Am Nachmittag trafen sich Sybille und Joe wieder in ihrer Düne. Das Wetter war so, wie Sybilles Stimmung. Es war trüb und regnerisch und Sybille war zornig und traurig zugleich, weil sie Sehnsucht nach Joes Schwanz hatte. Sie gingen eng umschlungen am Meer entlang und als Joe ihr begehrlich zwischen die Beine greifen wollte, wehrte sie ihn mit dem Hinweis ab, sie habe leider die monatliche Unpässlichkeit. Als Antwort ging seine Hand unter ihren Pulli, zwängte sich von unten ins Körbchen und begann die kleinen Nippel zu liebkosen, bis diese hart und gierig standen und Sybille meinte, ihr versagten beim Gehen die Beine, weil die Lust all zu sehr durch ihre Brüste zog. Ein Blick auf Joes Jeans zeigte ihr, dass auch dort das gierige Chaos ausgebrochen war. „Ich habe so Lust auf dich" klagte Sybille. Ihre Hand verkrallte sich in der Beule und massierte den Schwanz mit wachsender Begehrlichkeit. In Joes Gedanken waren nur noch die Gelüste seines Schwanzes. In der Nähe eines vergessenen Strandkorbes blieb er stehen und schlug vor, sich in ihn zu setzen, um das Meer mit seinen Schaumkronen zu bewundern und dabei miteinander zu reden. Es wurde eine intensive Unterhaltung über Dinge, die sie bewegten, die sie liebten und die sie ersehnten. Während Joes Hände ihre kleinen Brüste zärtlich massierten, erzeugte Sybille in Joes Hose ein flammendes Inferno, das ihn darüber nachdenken ließ, wie er genussvoll die erregte Männlichkeit zur Ruhe bringen ...