1. Wenn man der Nachbarin mal helfen will.


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    gültige Ausweise hätte, was sie bestätigte, und ob sie mit mir einen Monat im Wohnmobil durch Europa fahren würde. Ich hätte Urlaub und das mir für den Urlaub vorgenommen. Ich müsse nur ein größeres Fahrzeug besorgen. Als sie hörte, dass wir damit ohne wirkliche vorgeplante Route unterwegs wären, nickte sie. &#034Ja, das wäre schön&#034 &#034Gut, ich besorge das Auto, dann müssen wir noch zur Polizei, um deinen Mann anzuzeigen, damit er keine Anzeige wegen Kindesentzug stellen kann, und dann fahren wir los. Bleib solange in der Wohnung und mach keinem auf.&#034 Ich gab ihr noch meine Handy-Nummer, und verschwand. Ich tat so, als wenn ich alleine wäre und schloss die Wohnung hinter mir ab. Als ich aus dem Haus kam stand da ihr Mann und wollte mir an die Wäsche. Ich sagte, dass er sich benehmen solle, sonst wäre er ganz schnell wieder bei der Polizei in der Zelle. Ich hätte seine Frau nicht, wie er ja sehen könne, und verschwand. Ich kaufte ein Handy und eine Sim-Karte, ging zum Autoverleih und konnte das Wohnmobil gegen ein größeres tauschen. Dann fuhr ich tanken und mit den Wohnmobil auf den Hof. Ich stellte es ab und ging zu den Nachbarn, die einen Schlüssel für meinen Briefkasten hatten. Diesen sagte ich denen, dass ich heute, wie angekündigt, in den Urlaub fahren würde, bei wichtiger Post sollten sie mich anrufen. Dann fing ich an, die benötigten Sachen in das Auto zu laden. Als ihr Mann in der Wohnung verschwand, konnte ich Melike und Kemir in das Auto schmuggeln. Wir ...
    fuhren los, zuerst hielt ich nochmals bei der Polizei, wo wir erklärten, dass wir unterwegs seien und über die Telefonnummer erreichbar wären. Auch erzählten wir noch, wie Melike von ihrem Mann bedroht wurde. Wir würden spätestens in einem Monat wieder da sein, notfalls, über die Nummer, aber immer erreichbar. Die Rückkehr könne etwas dauern, wenn wir außerhalb Deutschlands wären. In dem Fall würden wir uns bei der nächsten Polizeidienststelle melden, wenn wir zurück sollten. Nach der Polizei fragte ich Melike noch, ob sie weitere Wäsche oder so benötigen würde, sie sagte, sie müsse noch was in der Apotheke holen, und nachdem das erledigt war, fuhren wir los. Beim Abholen des Fahrzeugs hatte ich auch einen Kindersitz besorgt, so dass Kemir auf dem Beifahrersitz sitzen konnte. Er kommentierte mit Begeisterung alles, was er sah, seine Mutter saß hinten und war glücklich. Abends hielten wir auf einem Campingplatz und bereiteten alles für die Nacht vor. Für Melike und Kemir trennten wir den hinteren Teil zu einem kleinen Zimmer ab, ich schlief unter dem Dach. Am nächsten Morgen, beim Frühstück sagte Kemir &#034Tom, fahren&#034, ich sah Melike an, woher er meinen Namen hätte. Sie sagte, dass er sie bis zum Einschlafen genervt hatte &#034Mann Name&#034, bis sie ihm sagte, dass ich Tom heißen würde. Da war sein Kommentar &#034Tom gut Kemir Mama&#034, so Melike. Sie sah mich mit einem leichten grinsen an, und nickte. Nachdem wir mit dem Frühstück fertig waren, fuhren wir weiter. nach ...
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