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Wenn man der Nachbarin mal helfen will.
Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,
eine Möglichkeit nach Europa zu reisen. Aber: Deine Frau wirst du nie wieder sehen. Akzeptier es. Und noch was: Du bist erst seit einem Jahr unfruchtbar. Die Krankheit, die du damals hattest, hat dazu geführt. Kemir ist dein Sohn. Und hättest du dich nicht wie ein Arschloch aufgeführt, würde er dein Sohn bleiben. Also benimm dich, und du kommst wieder raus." Er sah mich an, verstand, was er da kaputt gemacht hatte, und sagte mir zu, dass er sich normal verhalten würde. Ich sagte ihm dafür zu, dass er über Kemirs Entwicklung, über seine Eltern in der Türkei, informiert werden würde. Mit Bildern. Und dass Kemir, wenn er später wollte, zu seinem Vater könne. Dann ließ ich mir noch ein Schriftstück, das ich mir von seinem Anwalt hab aufsetzten lassen, unterschreiben, dass er einer schnellen Scheidung zustimme. Sowie ein zweites, auch von seinem Anwalt erstelltes, dass er zustimme, dass er, wenn er entlassen wird, Deutschland verlassen und in die Türkei zurückgehen würde. Das zweite gab ich bei der Staatsanwaltschaft ab. Diese fragten mich, ob ich eine Anzeigte wegen Sachbeschädigung stellen wolle, und ich sagte "Nicht, wenn er wirklich ausreist. Er hat schon genug Probleme" Sie versprachen mir, das möglichst schnell und problemlos für alle handzuhaben und ich verschwand zu meinen Eltern. Die ... hatten sich schon mit Kemir angefreundet "Oma Opa?" fragte er, und sie sahen sich an und sagten spontan "Ja". Als Melike das sah fing sie an zu weinen. "Warum den, Kind" "Ihr seid alle so gut zu uns" "Ach was, wir sind eigennützig. Endlich bringt der Hallodri eine Frau und einen Enkel an. Das ist doch schön." Ich kam grade dazu, wie Melike meiner Mutter um den Hals fuhr. Als sie mich sah, kam sie zu mir und fragte, wie es weiter gehen würde. Ich erzählte ihr, was ich mit ihrem Mann und der Staatsanwaltschaft ausgemacht hätte, und ihr Mann einer Scheidung zugestimmt habe, dann gab ihr das Schriftstück. Ihr Mann würde zurück in die Türkei gehen, ohne Strafverfolgung, und das wir an seine Eltern regelmäßig Bilder und Informationen über Kemir schicken würden. Melike fiel mir um den Hals. Und dann sagte sie mir leise "Ab heute nehme ich keine Pille mehr, versprochen" Ich sah sie an und sie nickte nur. Da nahm ich sie in den Arm und küsste sie lange. "Kakao" Kemir rief "Kakao, schöööön" und lief in die Küche. Ich konnte mich von der Frau in meinem Arm nicht soweit trennen, dass wir der Familie folgen konnten. Bis mein Vater rief "Kinder kommt, oder ihr müsst ohne Abendbrot ins Bett", und wir beide lachen mussten. By amateurseite.blog