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Wenn man der Nachbarin mal helfen will.
Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,
Ich ging an ihr Vorbei und sagte, dass ich nach dem Bad ein Frühstück machen würde, und wir dann reden müssten. Sie nickte und verschwand mit Kemir im Schlafzimmer. Als ich aus dem Band kam war das Sofa gemacht und sie stand mit Kemir vor der Tür, um das Band nutzen zu können, ich nickte ihr zu und verschwand in der Küche. Als das Frühstück fertig war, ich hatte Kakao für Kemir und Tee für mich, und ich hoffte auch für sie, gemacht, als die beiden schon kamen. Für Kemir hatte ich noch schnell eine Art Hochstuhl gebaut, so dass er fast normal am Tisch sitzen konnte. Er sah den Kakao, bekam große Augen und sagte zu seiner Mutter "Mich?" und sie nickte. Kemir nahm vorsichtig die Tasse und trank mit Begeisterung. Sie sah mich an und danke mir mit einem Nicken, wir fingen an zu Essen, sie sah den Tee und trank ihn. Nachdem wir mit dem Frühstücken fertig waren bestand sie darauf, alles abzuwaschen, ich spielte mit Kemir im Wohnzimmer. Der Junge war ein lustiges Kerlchen, man konnte mit ihm und wenigen Sachen schön spielen. Als seine Mutter aus der Küche kam und sich aufs Sofa setzte, blieb er bei mir, ich konnte ihr auf meinen Schoß nehmen und er strahlte seine Mutter an und sagte "Der Papa, nicht andere Papa". Sie sah ihn an und dann mich und sagte traurig "Leider nein." Dann fragte ich, was sie nun vorhabe. Sie sagte, dass sie erst einmal sich verstecken müsse, bis sich ihr Mann beruhigt hätte. "Und dann?" "Dann lasse ich mich scheiden" ...