1. Wenn man der Nachbarin mal helfen will.


    Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,

    Letztens klingelte jemand Sturm an meiner Wohnungstür, mitten in der Nacht. Ich machte verschlafen auf, da stand meine Nachbarin, mit Koffer und ihrem kleinen Kind im Arm und flehte mich an, sie rein zu lassen. Ihr Mann würde sie, und das Kind, umbringen, wenn er sie in die Hände bekommen würde. Ich holte sie erst einmal rein und brachte sie ins Wohnzimmer, dann zog ich mir etwas an. Nackt, im Bademantel, wäre wohl nicht die passende Bekleidung, wenn der Mann an der Tür stehen würde. Als ich angezogen ins Wohnzimmer kam, schaute sie mich ängstlich an, das Kind, ein kleiner Junge, um die zwei Jahre alt, klammerte sich an seien Mutter. Ich fragte, was denn los sei, und sie sagte &#034Mein Mann ist der Meinung, ich hätte ihn betrogen, und Kemir&#034, sie zeigte auf den Jungen, &#034wäre nicht seiner. Jetzt will er mich und meinen Sohn, der auch sein Sohn ist, um der Familienehre Genüge zu tun, umbringen.&#034 &#034Wie kommt er darauf, dass Kemir nicht sein Sohn sei?&#034 &#034Wir wollten ein zweites Kind, und da das nicht funktioniert hat, sind er und ich zu Ärzten gegangen, die prüfen sollten, warum wie kein Kind bekommen würden. Und da wurde festgestellt, dass er unfruchtbar sei. Und da ist er mir fast an die Gurgel gegangen, in der Praxis haben sie die Polizei gerufen, die ihn dann festgehalten hatte, so dass ich weg konnte. Ich habe in der Praxis nochmals nachgefragt, und die bestätigten das. Aber auch, dass diese Unfruchtbarkeit wohl auf einer aktuellen Krankheit beruhe. ...
    Denn sie hätten passende Merkmale in seinem Sperma gefunden&#034, das Wort 'Sperma' kam ihr schwer über die Lippen, sie war zwar in Deutschland geboren und aufgewachsen, aber doch eben in der Kultur ihrer türkischen Eltern. Ihr Mann war ein Mann, den die Eltern in der Türkei für sie ausgesucht hatten. Die beiden waren seit fünf Jahren meine Nachbarn, und ich konnte schon vor der Geburt von Kemir Streit aus der Nachbarwohnung hören. Ich fragte sie, was sie denn nun machen wolle, und sie sagte, dass sie keine Ahnung habe. Zu ihren Eltern könne sie nicht, denn dort würde er zuerst suchen, und beiden waren fest der Meinung, eine Frau habe sich dem Mann unterzuordnen. Ihr war damals schon die Hochzeit schwer gefallen. Ich sah sie an und sagte leise &#034Zwangsheirat?&#034 und sie nickte &#034So ähnlich, und doch genauso. Die Familie wollte es so, und ich hatte damals noch nicht die Kraft, dagegen anzukämpfen.&#034 Ich scheuchte beide erst einmal in mein Bett und machte mir das Sofa für die Nacht. Am nächsten Morgen wurde ich von Kemir geweckt, er stand neben dem Sofa und sagte &#034Du Papa?&#034 als ich mir dem Kopf schüttelte, sagte er &#034gut, nicht hauen Mama, Kemir&#034. Ich sah sie an der Tür stehen, wie sie sich die Tränen aus den Augen wischte. Ich sagte zu Kemir &#034Kemir, geh zur Mama&#034, er drehte sich um und rannte zu ihr. Ich stand auf und sah mir meine neue Mitbewohnerin an, wie sie da im Schlafanzug vor mir stand. Eine schöne Frau, der Schlafanzug stand ihr gut. ...
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