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Wenn man der Nachbarin mal helfen will.
Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,
einiger Zeit wurde Kemir müde, und Melike legte ihn in sein Bett, anschließend kam sie nach vorne auf den Beifahrersitz. Hier sagte sie mir, dass sie froh sei, dass ich ihr helfen würde, worauf ich ihr gestand, dass sie mich, seitdem sie eingezogen waren, fasziniert hatte. Eine so moderne Frau, die sich von ihrem Mann so behandeln ließ, fand ich doch interessant und erschreckend. Melike sah mich an und sagte, dass sie so erzogen worden seid. Dass ihre eigene Einstellung immer gegen ihre Erziehung war, und sie das gerne ändern würde. Dazu müsse sie aber erst einmal 'den Mann loswerden', wie sie es nannte. Ich fragte sie, ob er denn schon eine eigene Aufenthaltsberechtigung hätte, was sie verneinte. Deshalb sei er ja auch so, er hatte Angst, in die Türkei zurück zu müssen. Kemir wurde wach und wollte nach vorne. Da der Beifahrersitz ein Doppelsitz war, konnten wir auch den Kindersitz, zwischen mir und Melike befestigt, nutzen. Kemir guckte jetzt immer von seiner Mama zu mir, und redete mit ihr und dann mit mir. Was lustig war, da er ohne Zusammenhang die Sätze sprach, wie es schien. Er konnte aber einfach zwischen zwei unterschiedlichen Unterhaltungen, der mit seiner Mutter und der mit mir so umschalten, dass wir es zuerst nicht mitbekamen. Das Gespräch von Melike und mir ging über 'Gott' und die Welt, ihr Leben als Türkin in Deutschland und ihre Vorstellungen von ihrer Zukunft. Sie gestand mir, dass sie mit der Welt, die ihre Eltern ihr gelehrt hatten, nicht viel anfangen ... konnte. Sie war mehr eine junge, moderne Frau. Sie wolle einen eigenen Beruf haben und Spaß im Leben. Auf meine Frage, was für die 'Spaß' sein, lachte sie und sagte: Unsinn machen, mit Freunden ausgehen, wilden Sex haben (sie sah mich an und wurde rot), jeden Abend sich auf den nächsten Tag freuen, noch mindestens zwei Kinder wie Kemir bekommen (sie sah kurz zu mir und wurde wieder rot), keinen Mann wie ihren haben, anderen, auch den älteren und ihren Eltern widersprechen können. "Da hast du dir aber viel vorgenommen" sagte ich. "Was meinst du mit 'Unsinn machen'?" Na ja, das, was wir im Moment machen. Einfach drauf los fahren. "Ich machen keinen Unsinn, ich habe Urlaub" sagte ich. "Und wir?" fragte sie. "Das ist kein Unsinn, das ist Nachbarschaftshilfe für eine schöne und verzweifelte Frau" war meine Antwort. Als sie das hörte, sah sie mich an und strahlte. "Also doch Unsinn. Ich bin verheiratet und mein Mann will mich umbringen" "Ich sag doch verzweifelt. Und schön ist sie seit dem Tag, zu dem ich sie das erste Mal gesehen hatten. Eigentlich ist sie nur schöner geworden." Jetzt wurde sie so rot, dass Kemir fragte "Mama gesund?" und sie sagte "Ja, Mama ist gesund, und glücklich" "Was glücklich?" fragte Kemir. "Über Tom" sagte sie. "Ja Tom Mama glücklich" Kemir ist ein kluges Kerlchen. Ich strubbelte durch seine Haar und er strahlte mich an. "Zum verlieben" sagte ich zu Melike. ...