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Wenn man der Nachbarin mal helfen will.
Datum: 21.07.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Reif,
einiger Zeit wurde Kemir müde, und Melike legte ihn in sein Bett, anschließend kam sie nach vorne auf den Beifahrersitz. Hier sagte sie mir, dass sie froh sei, dass ich ihr helfen würde, worauf ich ihr gestand, dass sie mich, seitdem sie eingezogen waren, fasziniert hatte. Eine so moderne Frau, die sich von ihrem Mann so behandeln ließ, fand ich doch interessant und erschreckend. Melike sah mich an und sagte, dass sie so erzogen worden seid. Dass ihre eigene Einstellung immer gegen ihre Erziehung war, und sie das gerne ändern würde. Dazu müsse sie aber erst einmal 'den Mann loswerden', wie sie es nannte. Ich fragte sie, ob er denn schon eine eigene Aufenthaltsberechtigung hätte, was sie verneinte. Deshalb sei er ja auch so, er hatte Angst, in die Türkei zurück zu müssen. Kemir wurde wach und wollte nach vorne. Da der Beifahrersitz ein Doppelsitz war, konnten wir auch den Kindersitz, zwischen mir und Melike befestigt, nutzen. Kemir guckte jetzt immer von seiner Mama zu mir, und redete mit ihr und dann mit mir. Was lustig war, da er ohne Zusammenhang die Sätze sprach, wie es schien. Er konnte aber einfach zwischen zwei unterschiedlichen Unterhaltungen, der mit seiner Mutter und der mit mir so umschalten, dass wir es zuerst nicht mitbekamen. Das Gespräch von Melike und mir ging über 'Gott' und die Welt, ihr Leben als Türkin in Deutschland und ihre Vorstellungen von ihrer Zukunft. Sie gestand mir, dass sie mit der Welt, die ihre Eltern ihr gelehrt hatten, nicht viel anfangen ...