1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    gut wäre seien sie morgen wieder da, sagen sie. Wir eventuell auch. Bei der Rückkehr meint mein Begleiter, es sei gar nicht so komisch, nackt durch die Gegend zu laufen. Er verstünde die Wilden im Dschungel jetzt besser. Wir unterhalten uns lange. Auch über unsere beiden neuen Bekannten. So etwas, was die taten, hätte er sich nicht öffentlich getraut. Und nicht öffentlich?.... , frage ich direkt zurück. Ja, sagt er leise, dann schon. Das wünsche er sich. Aber es sei nicht erlaubt. Alles sei erlaubt, sage ich, was zu Grundbedürfnissen des Menschen gehöre. Ob er es gerne hätte, wenn ich ihn heute Nacht besuchte? Ja sagte er. Dann lass' Deine Türe offen, sage ich.13. Juli Ich schleiche mich am frühen Morgen in mein Zimmer zurück und begegne auf dem Flur ausgerechnet meinem Vorgesetzten, der in gleichfalls nicht sehr ordentlichem Zustand gemeinsam (sic!!) mit dem Russen aus dem Zimmer seiner Frau kommt. Ob die auch zu Dritt Spaß hatten? Es sieht ganz danach aus. Sicher werden sie sich mit ihr nicht über eine Morgendepesche unterhalten haben. Beinahe hätte ich vor ihm gewohnheitsmäßig salutiert. Aber er wirkt sehr entspannt. Ob ich gut geschlafen hätte, will er wissen. Nein, lache ich wahrheitsgemäß. Ich habe nicht geschlafen. Mein Sohn auch nicht, forscht er weiter? Nein, der erst recht nicht, antwortete ich augenzwinkernd. Wir lachten jetzt beide los. Der Russe guckt etwas begriffsstutzig. Tatsächlich war es eine sehr schöne, wenngleich anstrengende, Nacht. Ich hatte mich ...
    bestens vorbereitet, gründlich gebadet, dezent ein maskulines Parfüm aufgetragen, jede Menge Vaseline besorgt und natürlich ganz frische Wäsche angezogen. Ich ließ mir auch noch eine Flasche Schaumwein bringen. Daran könnte ich mich gewöhnen, auch wenn edler Champagner sicher besser schmeckt. So ausgestattet schlich ich mich zum Zimmer des jungen Herrn. Wie verabredet war dessen Tür nicht abgeschlossen. Ob ich es sei, flüsterte es von innen. Zunächst sehe ich ihn gar nicht. Es brennt nur ganz wenig Licht und total romantisch eine Kerze. Verständlicherweise ist er aufgeregt. Komm' zu mir, flüstere ich. Ich stelle fest, dass er nackt ist. Er hat ein wunderbar festes Fleisch mit einer glatten Haut, stelle ich erneut fest. Ich ziehe ihn an mich und er verabreicht mir einen schüchternen Kuss. Daraus wird schnell eine sehr intensive Vereinigung unserer Münder. Ich streichle seinen Rücken und gehe tiefer und immer tiefer. Unsere unteren Körperhälften sind eng aneinander gepresst. Sein Hintern, dessen Backen ich mit beiden Händen umfasse, ist wunderbar. Er nestelt an meiner Hose. Ich will Dich wie einen nackten Wilden bei mir haben, meinte er. Daran sollte es nicht fehlen. Er nimmt wieder meinen Pimmel in den Mund, als mein Beinkleid nach unten fällt. Er ist ein Naturtalent und ausgehungert nach der ersten körperlichen Liebe unter Männern. Zwischen seinen festen Backen findet sich ein enges rosarotes Loch, das ich mit meiner Zunge, mit Fingern und Vaseline vorbereite. Behutsam dringe ich ...