-
Tagebuch (Teil II)
Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,
Vorbemerkung: Des besseren Verständnisses wegen empfehle ich, zunächst den 1. Teil zu lesen, den ich hier nur sehr gerafft zusammenfasse:Meine Mutter übergab mir das sehr stark homoerotische gespickte Tagebuch ihres Vaters, meines Opas, den ich leider nicht mehr kennenlernen durfte. Sie vermutet, dass ich meine sexuelle Veranlagung von ihm vererbt bekam. Er beschreibt darin sehr pikant und offen, auch mit offensichtlichem Vergnügen und gelegentlichem Augenzwinkern, zunächst seine ersten Erfahrungen mit dem Stallburschen Hans, der Magd Olga und einem reichlich fleischeslustigen Pfarrer. Dessen Unterstützung ermöglichte es ihm aber, nach dem Tod des Vaters und der damit verbundenen Aufgabe des elterlichen Bauernhofs, eine militärische Karriere. Bei besagtem Pfarrer lernt er dann auch seine große Liebe Thomas kennen. Dieser vermittelte ihn nach bestandener Kadettenanstalt und erstem Dienst in einer regulären Kaserne, in welcher er sexuell missbraucht wurde, an einen äußerst lebenslustigen homosexuellen Oberst, dem er in Potsdam somit nicht nur in üblicher Weise als Bursche dient. Der führte ihn dann auch ins durchaus bereits frivole Nachtleben des damaligen Berlin ein. Ich reduziere mich auch im 2. Teil dieser Veröffentlichung überwiegend auf den rein sexuellen Inhalt der Niederschrift, die wesentlichen Zeit- und Karrieresprünge seines Lebens und auch auf das, auch in seinen Widersprüchen zwischen Verklemmtheit und Aufbruch sichtbare, Sittengemälde der Jahrtausendwende vom 19. ...