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Tagebuch (Teil II)
Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,
entsprechende Bedürfnis überkam. Und das überkam ihn trotz fortgeschrittenen Alters oft. So ließ ich eben auch bei Tage an günstigen Stellen mal kurz die Hosen runter und beugte Machtübergabe den Schreibtisch. Es gehörte dazu und war nie unangenehm. Es war ihm aber durchaus auch ein Bedürfnis, einschlägige Etablissements aufzusuchen, in denen junge Frauen und vor allem sehr junge Männer ihren Dienst an älteren Herren verrichteten. Irgendwann erfuhr mein Vorgesetzter auch von meiner gar nicht platonischen Beziehung zu Thomas, als er eines Nachts auf die Idee kam, mir eine außerordentliche wichtige Depesche aus dem Generalstab zu überbringen, die ich am nächsten Tag bearbeiten sollte. Das Klopfen an Türen war nicht seine Spezialität. Er stürzte in mein Zimmer und mein ausgefahrener Pimmel steckte so tief in Thomas und wir waren so sehr splitternackt, dass die Situation gar nicht mehr offensichtlicher sein konnte. Er tat, als bemerke er dies alles nicht, sagte nicht einmal Entschuldigung sondern übrreichte mir ungerührt das Papier mit dem Befehl, gleich am frühen Morgen bei ihm zu erscheinen. Als wir etwas verunsichert vor ihm standen brachte er die Hoffnung zum Ausdruck, die jungen Herren hätten viel Spaß gehabt. Er versprach von sich aus, niemand, auch nicht dem konservativen Vater von Thomas, den er wie gesagt gut kannte, davon zu berichten. Dieses Versprechen hielt er. Auf dieser Basis war auch meine Beziehung zu Thomas wesentlich unkomplizierter geworden. Wir konnten auf ...