1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    zugrunde. Es gibt zur Zeit einige in der Presse und vor Gericht hochgespielte Affären. Und diese sogar im engsten Umfeld von Kaiser Wilhelm II. Tomas entspannt sich etwas. Wir küssen uns leidenschaftlich. Ich befreie seinen Hintern von lästigem Textil, übe den Geschlechtsverkehr an ihm aus und teile ihm mit, sein Trauzeuge werden zu wollen. Er lacht jetzt noch entspannter. Wir tauschen in großer Leidenschaft unsere klebrigen und wohlschmeckenden Körperflüssigkeiten aus. Das Bett in seiner Stube bleibt so verständlicherweise die ganze Nacht unbenutzt.7. Juli Wir machen eine Trinkwasserkur. Es schmeckt salzig. Thomas und ich sowie die beiden für uns vorgesehenen älteren Sprösslinge meines Vorgesetzten planen ein Picknick. Der Generalmajor unternimmt mit den kleineren Kindern, die aber auch schon in der Pubertät sind, eine Bergtour. Seine Gattin und ihr junger Russe wollen zuerst in ein Café, dann zu einem Konzert und später ins Spielcasino gehen. Und dann vermutlich auch wieder ins Bett. Das Picknick macht viel Spaß. Sie parliert mit Thomas, ich mit ihrem Bruder, der sich zunehmend als intelligent und äußerst interessiert zeigt. Wir gehen irgendwann getrennt spazieren, um uns später wiederzusehen. Der junge Mann lässt es sich anmerken, aus gutem Hause zu sein. Wir plaudern etwas gestelzt auch wieder über Humboldt. Er erzählt, dass ihn dessen Fahrten nach Amerika an den Amazonas besonders fasziniert hätten und fragt, ob ich wisse, dass die Wilden vom Kleinkind bis zum Greis ...
    dort alle immer völlig nackt herumliefen. Das sei logisch, antworte ich ihm. Kleidung sei im tropischen Klima dort völlig überflüssig. Im Übrigen weise ich darauf hin, dass wir im Dorf auf dem Land als Kinder ebenfalls oft nackt gewesen und ungeniert durch die Gegend gerannt seien. Und zwar weniger wegen eines feucht-heißen Klimas, sondern um teure Kleidung und Schuhe zu schonen und dass wir so, wie Gott uns schuf, im Sommer auch immer in unserem Waldweiher gebadet hätten. Er hätte noch nie ohne Badekleidung gebadet, staunt er. Ich sage ihm, wie schön dass sei und ich gerne bereit sei, es mit ihm einmal zu probieren, wenn wir eine entsprechen einsame Stelle entdeckten. Er solle sich am Fluss einmal umsehen. Ich bemerke zu meinem Vergnügen, dass er in der Hose einen sehr harten Pimmel bekommen hat. Wir gehen dann zu dem anderen jungen Paar zurück und packen unsere Sachen zusammen. Man muss schließlich nichts überstürzen. Nachts liegen Thomas und ich wieder zusammen und er sagt, er KÖNNE sich, wie auch sie, jetzt durchaus vorstellen, der Schwiegersohn unseres Vorgesetzten zu werden. Sie HÄTTEN ein intensives Gespräch miteinander geführt. Aber er HÄTTE ein großes Problem, jammerte er. Er HÄTTE wirklich noch nie mit einer Frau und keine Ahnung, wie das so sei. Ich verspreche ihm, ihn aufzuklären. Schließlich habe ich ihm die Erfahrungen mit Olga von unserem Hof und mit der Tänzerin voraus.8. Juli In dieser Nacht lief im Gegensatz zur vorangegangenen wenig. Wir waren beide etwas müde ...
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