1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    und zu aufgeregt. Ich soll einen jungen Mann, der vor kurzem noch ein Junge war, wie im alten Griechenland in die Liebe unter Männern einführen und Thomas für meinen Vorgesetzten für einen Enkel oder eine Enkelin sorgen. Tagsüber stand aber zunächst wieder Sommerfrische auf dem Programm. Der Sohn flüstert mir zu, am Fluss eine einsame Stelle zum Nacktbaden gefunden zu haben. Ob ich wirklich mit ihm dorthin ginge, damit es wie bei den Wilden am Amazonas sei? Ich erneuere mein Versprechen. Allerdings beginnt es zu regnen und wir wollen natürlich zunächst auf schönes Wetter warten. In einer Bibliothek lassen wir uns einige Bände von Humboldt geben. Unter dem Tisch erhalten wir vom Bibliothekar ein sehr offenherziges und nicht Minderjährigen zugängliches anderes Exemplar mit Skizzen und Erläuterungen des Forschungsreisenden zum Thema Nacktheit. Einige der Indianer hatten sehr große Pimmel, die optisch mit allerlei Zierrat vergrößert wurden. Die Vermutung, dass Humboldt homosexuell gewesen sein könnte, ist beim Studium dieser exakten Beschreibungen sicher nicht von der Hand zu weisen.9. Juli In dieser Nacht war ich allein im Zimmer. Thomas ist jetzt bei ihr. Beide kommen nach dem Frühstück aber etwas bedrückt angeschlichen. Er könne nicht. Sein Pimmel würde trotz aller Bemühungen nicht hart. Mist. Sie fragt, ob ich ihm dann nicht zu einem prallen Teil verhelfen könne. Es müsse doch gehen und sie sei mit den Penissen von Männern aber leider auch völlig unerfahren. Nackt hätte sie ...
    bestenfalls ihre Brüder gesehen. Oder antike griechische Marmorstatuen. Wir lachen, nur Thomas schaut etwas gequält. Gleich oder später, frage ich? Gleich sagt sie. Keine Zeit verlieren. Wir gehen auf ihr Zimmer und verdunkeln etwas. Ich bestelle zur Lockerung der Atmosphäre eine Flasche Sekt. Der junge Kellner wundert sich über diese Bestellung am frühen Vormittag nicht. Da ich ihn nur mit meiner Unterhose bekleidet empfange wird er sicher seine Vermutungen anstellen, dass es hier demnächst nicht nur um einen netten Plausch am Morgen geht. Diskret zieht er sich gerade zurück, als Thomas mit ihr auch noch splitternackt aus dem Bad kommt. Der Kellner tut so, als hätte er nichts gesehen und mit rotem Kopf zieht er die Tür hinter sich zu. Sie wussten nicht, dass er noch anwesend war und kichern verlegen. Hoffentlich bekam der arme Kerl jetzt nichts Steifes in seiner Hose. Mir hätte es in dieser Situation durchaus auch gefallen, zu versuchen, zusätzlich den Jungen zu verführen. Aber leider bin auch ich unten herum nicht uneingeschränkt leistungsfähig und schließlich geht es hier allein um den beabsichtigten Zeugungsakt des Paares. Etwas angeheitert verziehen wir uns aufs Bett. Sie hat, wie gesagt, noch nie mit einem Mann und er noch nie mit einer Frau geschlafen. Dagegen bin ich ja schon ein Weiberheld. Auch sie hat unten keine Haare. Ich lege seine Hand an ihre Möse und schütte etwas Sekt darüber. Sie kichert, wie schön es prickele. Ich weise ihn an, sie dort zu streicheln und ...
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