1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    ein. Er zittert vor Lust am ganzen Leib. Beim Sonnenaufgang sind wir beide völlig verausgabt. Ich durfte mich im Bett in IHM, er sich in der Badewanne in MIR austoben. Es war ein herrliches Plantschen. Seine anfängliche Schüchternheit und Unerfahrenheit wich sehr schnell totaler jugendlicher Fleischeslust, gepaart mit ordentlicher Potenz und, bezüglich seines Geschlechtsteil, vorzüglich angewandter Ausstattung. Ich erlaube mir die Beurteilung, dass er absolut zur Homosexualität neigt und für die Frauenwelt wohl verloren ist. Als er völlig entspannt einschläft, decke ich ihn zu und schleiche mich aus dem Zimmer. Es ist auch für mich und meine Wollust durchaus ein riesiges Geschenk, sein erster Mann gewesen zu sein.14. Juli Unser Aufenthalt nähert sich seinem Ende. Bei der Tochter meines Vorgesetzten ist die Regel ausgeblieben und ihr Busennippel verändert sich bereits leicht. Die Mama geht davon aus, dass es mit der Schwangerschaft geklappt hat und plant bereits die offizielle Verlobung und Heirat, noch bevor der Bauch, für alle zu sehen, zu dick wird. Thomas schläft noch immer mit ihr, aber nicht mehr mehrfach innerhalb von 24 Stunden. Sie hat ihn ordentlich am Tag wie in der Nacht gefordert. Mit der Erreichung des Ziels schwindet offensichtlich auch wieder ihr heterosexuelles Interesse an ihm. Aber auch platonisch scheinen sie sich blendend zu verstehen. Der Sohn will dagegen unbedingt mit mir wieder an den Fluss und es mit mir dort &#034machen&#034. Er hofft auch, die ...
    Münchener wieder zu sehen. Allein sein exhibitionistischer Gedanke, es ungeniert vor den beiden mit mir zu treiben, verursacht bei ihm eine starke Erektion. Sein Trieb ist also voll erwacht. Und tatsächlich treffen wir die beiden Hübschen an. Thomas wollte eigentlich auch mitgekommen, als ich ihm von unseren Badeabenteuern berichte und wie ideal die nicht einsehbaren Stellen seien. Aber er überlegt es sich dann doch, ob er sich vor seinem jungen künftigen Schwager ausgerechnet an einer öffentlichen Stelle als einer offenbaren will, welcher der Männerliebe nicht abhold ist. Die beiden entzückenden Münchener Abiturienten haben da natürlich keine Rücksicht zu nehmen. Wir winken uns gegenseitig zu und sie fragen wieder sehr höflich, ob sie uns nicht etwa störten. Dabei waren sie ja sogar vor uns da. Offensichtlich hatten sie sich in dieser Zeit auch schon etwas mit sich beschäftigt. Die nur mühsam unter einem Handtuch getarnten großen aufrecht stehenden Pimmel zeugen davon. Wir übersehen nicht, wie interessiert sie uns zuschauen, als wir uns endlich gleichfalls ausziehen. Mein Lehrling ergreift sofort die Initiative. Spielen wir mal Amazonas?, fragte er keck. Die Münchener gucken etwas ratlos. Er meint, rein juristisch die widernatürliche Unzucht unter Männern, erläutere ich ironisch. Dafür seien sie immer zu haben, sagen die beiden fast im Chor. Wir müssten nur aufpassen, dass kein Gendarm vorbeikäme. Der Vorsicht halber verlagern wir unsere Decken auf eine weiter oben und nicht ...
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