1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    war begeistert. So etwas hätte er noch nie gemacht. Einen schmalen Pfad gehen wir oberhalb des rauschenden Baches zu unserem Ausgangspunkt zurück. Die sommerliche Hitze wärmt uns aber sehr rasch und wir wiederholen den Spaß ein halbes Dutzend mal. Als wir das letzte mal unterwegs sind, hören wir Stimmen. Er versteckt sich schamhaft hinter Büschen, während ich ungeniert meine Nacktheit präsentiere. Es werden schon nicht zwei alte Jungfern sein, die um Hilfe rufen. Im Gegenteil. Zwei hübsche blonde Jungs kommen ebenfalls den Pfad entlang. Sie fragen, ob sie stören. Nein sage ich, hier ist Platz für alle. Sie wählen eine andere, nicht einsehbare Stelle, unterhalb von unserem Lager. Er taucht wieder hinter den Büschen auf, wir gehen in entgegen gesetzter Richtung weiter und legen uns dann auf unsere Decken in die Sonne. Der Sohn meines Vorgesetzten wird nach einiger Zeit, auch unten herum, neugierig, ob die beiden Kerle wohl auch nackt seien. Schau' nach, sage ich spaßhaft und er schleicht sich wie ein Indianer in der Hocke davon. Ein hübsches, sportliches Kerlchen mit einem hübschen männlichen Glied über einem verlockend schaukelnden Hodensack. Mit immer größerem Wohlgefallen sehe ich seinen knackigen Hintern. Mit rotem Kopf und jetzt ganz beachtlich großem, steil aufgerichteten, Pimmel kommt er nach kurzer Zeit zurück. Und, fragte ich, ob er etwas gesehen hätte? Die lägen aufeinander, sagt er. Das müsse ich auch sehen. Jetzt zu zweit pirschen wir wieder hin. Der eine Junge ...
    wird vom anderen gerade von hinten penetriert. Sie bemerken uns nicht. Ich fasse ihm ungeniert in den Schritt. Wir kriechen mit zwei gewaltigen Erektionen zurück. Die müssen wir klein machen, sage ich. Von kaltem Wasser hätte ich aber jetzt genug gehabt. Ohne Kommentar gehe ich in die Offensive und und nehme seinen Pimmel in den Mund. Er will wissen, was ich mache, aber er wehrt sich nicht. Ich mache ihn klein, wie es die Wilden immer machen, sagte ich spontan so ungerührt wie nicht wirklich informiert. Der Reiz ist für ihn zu groß. Nur kurze Zeit später habe ich einen großen Schub seines Ejakulats im Hals. Fast hätte ich gehustet. Und sofort schrumpft sein Teil um die Hälfte. Geht doch, sage ich. Besser als kaltes Wasser. Jetzt Du! Brav stürzt er sich auf meinen Pfahl und nach kurzer Zeit ist auch mein Pimmel wieder im Normalmaß. Das hätte er noch nie so gemacht, stammelt er wieder, jetzt mit total süß verschmiertem Mund. Komm, forderte ich ihn auf, abwaschen. Wir stürzen uns nun doch nochmals in die Fluten. Unten an der Sandbank stehen die beiden anderen Jungs. Sie sind wohl auch fertig und wir kommen, so nackt, wie wir alle miteinander sind, ins Gespräch. Sie seien Abiturienten aus München. Ob das Schwimmen in dem tobenden Wasser nicht gefährlich wäre, wollen sie wissen. Nein, erkläre ich. Wir gehen mit ihnen nun gemeinsam und unverkrampft im Gänsemarsch den Pfad zurück. Wie kleine Kinder kreischend stürzen wir uns, jetzt zu viert, wieder ins schäumende Nass. Wenn das Wetter ...
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