1. Tagebuch (Teil II)


    Datum: 18.07.2017, Kategorien: Anal, Schwule Männer, Sex Humor,

    rammeln jetzt bei Tag und Nacht und arbeiten am Projekt Kind. Er verschlingt schon sechs Eier zum Frühstück, was bei den Damen und bei meinem Vorgesetzten auf heiteres Wohlwollen stößt. Zwar hat sie derzeit ihre fruchtbarste Phase, aber man weiß ja nie, ob es tatsächlich schon geklappt hat. Ich habe aber endlich Zeit, auch im eigenen Interesse, mein Projekt &#034Sohn&#034 umzusetzen. Es klopft später an meine Tür und mein Vorgesetzter erzählt strahlend, seine Tochter und Thomas wollten sich verloben. Mein Geliebter hätte gerade um ihre Hand angehalten. Er schlägt vor, dass wir darauf einen Champagner trinken. Der junge Kellner wundert sich über nichts mehr. Mein Vorgesetzter fragt, ob wir jetzt nicht auch etwas Spaß haben wollten. Er könne mich jetzt auch schwängern, ohne so viele Eier gegessen zu haben, kokettiert er. Wir ziehen uns aus und dehnen das Vergnügen bis zum Abendessen und dann auch nochmals zur Nacht aus. Gerne halte ich ihm, wie gewohnt, meinen Hintern hin. Es ist nicht zärtlich, aber wohltuend. Und, wie ich immer bemerke, erstaunlich ausdauernd. Und ich denke dabei liebevoll an Thomas.12. Juli Es wird endlich gutes Wetter und der Sohn und ich verkünden, eine Wanderung unternehmen zu wollen. Die kleinen Geschwister wollen mit, aber das hätte unseren eigentlichen Absichten ja diametral im Wege gestanden. Mein Vorgesetzter bemerkt es sofort und verspricht ihnen ein alternatives Programm mit Schokolade und Kuchen, was sie sofort von uns ablenkt. Seine Frau und ...
    deren Russe wollen sie in das Café begleiten. Thomas und seine angehende Frau sind wohl auch schon wieder miteinander oder anderweitig beschäftigt und werden nicht gesehen. Wir zwei Kerle packen also Proviant ein, ziehen unsere Wanderstiefel an und verabschieden uns als gingen wir auf Expedition. Mein Vorgesetzter klopft mir anerkennend auf die Schulter. Offensichtlich bereitet ihm auch die Vorstellung großes Vergnügen, seinen eigenen Sohn an mich zu verkuppeln. Nach einer Stunde Wanderung in jetzt brütender Hitze haben wir endlich die von ihm als geeignet erachtete Stelle am Fluss erreicht. Sie ist tatsächlich einsame. Das Wasser ist ordentlich kalt und es fließt sehr schnell. Ich ziehe mich zuerst aus und halte die Zehen hinein. Warte hier, sage ich ihm. Ich stellte fest, dass etwas weiter unterhalb in eine Kurve eine Sandbank kommt, zu der man sich gefahrlos mitreißen lassen konnte. Ich will es zunächst allein ausprobieren, denn ich habe Erfahrung im Wildwasserschwimmen. Unser Dorfbach ist im Frühjahr ebenfalls eher ein wildes Gewässer und nie ist bei den Mutproben von uns Jungen etwas passiert. Das Wasser leitet einen nämlich immer an der tiefsten Stelle elegant um die Felsen herum, wenn man sich nicht dumm anstellt. Auf der Sandbank lande ich nach kurzer Zeit des kalten Vergnügens wie geplant an und ich sehe, dass er jetzt auch nackt ist und ebenfalls in den Bach steigt. Nur Mut! Er wird verliert sofort den Halt und wird mitgerissen Ich helfe ihm an Land, als er ankommt. Er ...
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