-
Die Insel der Frauen
Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
sprach Englisch, seine Muttersprache. Hier, auf einer einsamen Insel im endlosen Pazifik, wie konnte das sein? Und plötzlich erschien im Türrahmen eine wunderschöne Frau. Sie besaß große, runde Brüste und war nach Williams Schätzung mindestens dreißig Jahre alt. Ihr Haar war blond und ihr schönes Gesicht strahlte große Ruhe und Souveränität aus. William fühlte sich sofort an seine Mutter erinnert, dieser Eindruck bekam jedoch durch sein, bei ihrem Anblick noch stärker anschwellendem Glied, eine seltsame Beinote. Die Frau schien seine verräterische Nacktheit allerdings nicht zu stören, sie sah ihn nur lächelnd an. „Du sprichst unsere Sprache?“, fragte sie William neugierig, als sie sich dem Bett näherte. „Ja“, antwortete William perplex, „ich bin Engländer und die sprechen meistens Englisch, nicht wahr?“. „Tatsächlich, wir haben einen stolzer Engländer!“, sagte sie mit einem Glitzern in den Augen, „dann haben wir ja einiges gemeinsam!“. „Sie kommen auch aus England?“, fragte er überrascht. „Ja, aber ich war lange nicht mehr dort“, und bei dieser Antwort wurde ihr Blick sehr traurig. William bekam sofort Mitleid mit der schönen Frau, denn sie schien plötzlich sehr niedergeschlagen zu sein. Aber als er sie so ansah, oder besser gesagt, ihre vollen Busen wie in Trance anstarrte, kam ihm eine andere, viel drängendere Frage in den Sinn. „Wo sind wir hier eigentlich, wer sind sie, wieso, woher, warum….“ Sie legte ihm sanft einen Finger auf die Lippen und lächelte. „Unsere Chefin ... wird nachher kommen und dir alles erklären. Ich dagegen wurde nicht zum Erklären hierhergeschickt. „Und wieso sind sie dann hier?“ fragte er sie neugierig. „Mir wurde aufgetragen, dich zu pflegen und aufzupäppeln, du warst nämlich an der Schwelle des Todes. Und wir dürfen dich auf keinen Fall verlieren, denn du hast etwas, was hier niemand sonst besitzt“. William sah sie fragend an. „Einen dicken Schwanz hast du, du stolzer Engländer“, sagte sie lachend. „Deswegen haben wir dich mit Brei gefüttert und dir Wasser eingeflößt und dich wieder in das Reich der Lebenden zurückgeholt“. Ersah sie entgeistert an. Vier Tage lang bewusstlos, wie konnte das sein? Und wieso war sein Glied so wichtig? Fragen über Fragen… William mochte keine Fragen, er mochte Wein, Weib und Gesang, aber keine komplexen Rätsel. Stöhnend ließ er seinen Kopf nach hinten sinken. Die Frau lächelte und redete weiter. „Ich bin aber noch aus einem anderen Grund hergeschickt worden. Ich bin nämlich die älteste und die erfahrenste aller Frauen hier im Lager. Deswegen soll ich deine Fruchtbarkeit überprüfen“. William glaubte, sich verhört zu haben, auch wenn er inständig hoffte, jedes ihrer Worte vollkommen richtig verstanden zu haben. „Meine was?“, fragte er verblüfft. „Deine Fruchtbarkeit, mein stolzer Engländer“, sagte sie verführerisch lächelnd. Und mit diesen Worten kam sie lasziv auf ihn zu und strich zärtlich über sein hartes Glied. „Es ist lange her, seit ich den letzten Schwanz in mir gefühlt habe, deswegen, ...