1. Die Insel der Frauen


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    kleines Mädchen aus, das vor Weihnachten heimlich ihre Geschenke geöffnet hatte und sich danach dafür schämt. Sie blickte William mit ihren großen, braunen Augen schuldig an und lief dann plötzlich auf den Urwald zu. Er sah ihrem süßen Po, der sich beim Laufen herrlich knackig hin-und herschob, sehnsüchtig hinterher, aber bald darauf war sie im Dschungel verschwunden. Resigniert ließ er den Kopf fallen und starrte Mr. Sad fragend an. „Wo war er hier nur gelandet, an einem Ort, an dem Frauen unvermittelt aus dem Dschungel kamen, gestrandeten Männern das Geschlecht verwöhnten, nur um dann wie angestochen wieder wegzurennen?“ Die Schildkröte starrte ausdruckslos zurück und erwies sich für die Beantwortung dieser drängenden Frage als nicht besonders hilfreich. Um sich bei Bewusstsein zu halten, begann William bald darauf, der Schildkröte von seinem Abenteuer zu erzählen, leider drehte sich diese aber schon bei seinen ersten Worten desinteressiert um und trottete langsam davon. William war empört. „Hei, ist das so unerheblich, was ich dir da erzähle? Hast du etwa schon einen Orkan erlebt?“, rief er ihr nach. Mr. Sad würdigte ihn keiner Antwort und trottete unberührt weiter. In diesem Moment griffen acht kräftige Arme nach ihm. William war so überrascht, dass er sich überhaupt nicht wehrte. Und selbst wenn er sich hätte wehren wollen, wäre es nutzlos gewesen, denn er war völlig entkräftet. Vier Frauen packten ihn fest an Armen und Beinen und hoben ihn auf eine Art Plane. Als er ...
    sicher darauf lag, begannen sie zielstrebig in eine Richtung zu laufen. In seinem Blickwinkel ging eine bildhübsche, junge Frau, die ihn immer wieder neugierig und verstohlen ansah. Und bevor ihn die Bewusstlosigkeit wieder übermannte, flüsterte er ihr noch seinen letzten Wunsch zu. „Nehmt bitte die Schildkröte mit, sie hat mir so nette Gesellschaft geleistet“. Ein Kichern, ein leises, mädchenhaftes Kichern drang an sein Ohr. Er blinzelte. Das Kichern kam direkt aus seiner Nähe. So schlug er die Augen auf und blickte dem blonden Mädchen, das mitgeholfen hatte, ihn zu tragen, direkt in ihr schönes Gesicht. Sie erschrak fürchterlich, dass der schöne, unbekannte Mann aufgewacht war und flüchtete mit einem Quieken aus der Hütte. Ihre vollen Brüste schaukelten dabei herrlich vor ihrer Brust auf und ab und William sah ihr traurig nach. Wieso hatte sie nur gekichert? Die Antwort lag stolz erhoben zwischen seinen Beinen. William war vollkommen nackt und zwischen seinen Schenkeln ragte wie ein Turm sein großes Glied auf. Er wusste, dass er ein ungewöhnlich dickes und langes Geschlecht hatte, was neben seinem Aussehen sicher auch ein Grund dafür war, dass die Frauen ihn so liebten und er verstand die Aufregung des Mädchens nun nur zu gut. Dann sah er sich um. Er lag in einer angenehm kühlen Hütte auf einer weichen Decke und vor ihm ging eine Tür in eine Art Vorraum. Gerade als er sich aufrichten wollte, hörte er eine sanfte weibliche Stimme aus dem Vorraum und er hielt den Atem an. Sie ...
«1...345...15»