1. Die Insel der Frauen


    Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    habt diesen süßen Schlitz genau zu diesem Zweck. Um die harten Speere von uns Männern in sich aufzunehmen. Und später kommen dort dann die Babies hinaus“. Anna sah ihn voller Vertrauen an und nickte. Sie öffnete ihre Beine so weit sie konnte und William konnte keine Sekunde länger warten. Er setzte seinen schmerzhaft pochenden Stab an ihrer jungfräulichen Spalte an und strich mit seiner Eichel mehrmals durch das zarte Fleisch. Aber ein Vorspiel war nicht mehr möglich. Er musste sofort in ihr sein, ihre Wärme, ihre Tiefe, ihre enge Feuchte fühlen. Ungestüm und mit einem genüsslichen Stöhnen drang er tief in sie ein und Anna zuckte und wand sich unter seinem Körper. Als er ihr Jungfernhäutchen durchbrach, umfasste sie ihn kurz beinahe schmerzhaft fest mit ihren zarten Armen, aber nach ein paar Stößen seines harten Gliedes seufzte sie schon wie eine Göttin. William stieß in sie wie ein Tier, rein und raus, rein und raus. Er stieß in das weiche Loch, so hart er konnte. Es war ein Hochgenuss für William und sein pochendes Glied. Anna wand ...
    und zitterte unter jedem seiner Stöße, sie schien den Geschlechtsverkehr außerordentlich zu genießen. Und obwohl William erst kaurz davor schon einmal gekommen war, spürte er, wie sein Samen sich sammelte. Er stieß noch ein paar Mal in ihre warme, schmatzende Spalte und kurz darauf explodierte er stöhnend in ihrem fruchtbaren Schoß. Als sie eine halbe Stunde später zusammen am Strand lagen und er nachdenklich seinen Samen beobachtete, der langsam aus ihrer zarten Scheide herauslief, wusste William, dass auch Anna nun unter ihrem Herzen sein Kind trug. Er kuschelte sich an ihren warmen Körper und sie umarmte ihren ersten Liebhaber so fest, als ob sie ihn nie wieder gehen lassen wolle. Blutrot versank die Sonne im Meer und als er so friedlich an ihrer Brust ruhte, wusste er genau, dass er angekommen war. Und die anderen, noch unbestiegenen 303 Frauen zogen wie eine Verheißung vor seinem inneren Auge vorbei. Beruhigend strich er über sein großes Glied. „Das schaffen wir schon, mein Freund, es ist harte Arbeit, aber das schaffen wir schon!“.
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