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Die Insel der Frauen
Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Geschlecht noch ein wenig röter zu werden. „Alma, unsere Chefin hat mir befohlen, dass ich dich zu deinem Haus bringen soll“. William nickte erfreut und sie drehte sich um und ging langsam in eine Richtung fort. William, der direkt hinter ihr herging, wurde beinahe wahnsinnig vor Lust, als ihr runder Po erotisch hin-und her schwang und bei jedem Schritt sich eine Backe über die andere legte. Auch ihre Brüste waren so groß, dass man selbst von hinten ihr herrliches Wippen sehen konnte. Sein Schwanz wurde mit jedem Schritt härter und als sie einen Blick zurückwarf und dies sah, drehte sie sich kichernd schnell wieder um. Anna führte ihn in ein kleines, aber schnuckeliges Häuschen, das in Sichtweite des Strandes, zwischen mehreren hohen Palmen lag. Sie zeigte ihm die Einrichtung und die Liege und er war sehr zufrieden. Es war zwar sehr bescheiden eingerichtet, aber, so dachte sich William, als er auf Annas zarten, einladenden Schlitz starrte, das wichtigste war doch sowieso nur das Bett! Dann führte sie ihn wieder aus der Hütte hinaus und den Strand entlang, denn die Anführerin hatte ihr offensichtlich auch befohlen, ihm die Insel zu zeigen. Aber William konnte nicht mehr. Vor ihm ging eine wunderschöne Frau mit einem perfekten Körper, ihr runder Hintern war eine Augenweide, allein die süße Ritze zwischen ihren Pobacken brachten seine Hoden zum Kochen. Bei jedem Schritt konnte er zwischen ihren Beinen ihre zarte Spalte sehen und ihr Busen wippte erotisch auf ihrer Brust. Sie ... schien allerdings sehr schüchtern zu sein, denn bis auf kurze Blicke zurück auf sein schmerzhaft steifes Glied, machte sie keine Anstalten, sich ihm zu nähern. Aber William war nun so rallig wie Nachbars Lumpi. Als sie aus der Sicht der Häuser waren und an einem Felsen vorbeigingen, der mitten am Strand lag, ging er von hinten auf Anna zu und umfasste sanft ihre vollen Hüften. Sie quickte und drehte sich schnell zu ihm um. Dabei schwang ihr voller Busen in sein Gesicht und legte in seinem Kopf endgültig den Schalter zwischen Mann und Tier um. Er nahm sie mit einem sanften, aber bestimmenden Griff um die Taille, trug sie hinter den Felsen und ließ sie sanft auf den Boden gleiten. Anna sah in mit großen Augen an, aber an dem sehnsuchtsvollen Ausdruck in ihren Augen konnte man sehen, dass sie nichts so sehr wünschte, wie von William endlich genommen und geschwängert zu werden. Sie verdeckte schüchtern ihre Scham, als er über ihren herrlichen Körper kniete, aber er nahm sanft ihre Hand und schob sie bestimmend zur Seite. Anna sah in wie ein junges Reh an und er strich ihr sanft durchs Haar. „Ist das dein erstes Mal?“, fragte er sie leise. Sie nickte errötend und ihre Antwort kam beinahe geflüstert. „Ich war erst 15, als ich auf das Schiff kam und in den letzten 7 Jahren hat mich kein Mann angefasst“. Er gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Stirn. „Es tut nur kurz weh, aber wenn er erst einmal in dir drinnen ist, ist es das schönste Gefühl auf der ganzen Welt. Weißt du, ihr Frauen ...