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Die Insel der Frauen
Datum: 16.07.2017, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Strandung auf der Insel begingen wir unseren schlimmsten und größten Fehler. Wir hatten damals noch nicht endgültig realisiert, dass wir von nun ab für immer auf der Insel leben würden und hofften noch immer auf eine Rückkehr in die Zivilisation. Eines Nachts brachen die beiden aus ihren Käfigen aus und versuchten, eine Frau zu schänden. In unserem Zorn richteten wir sie beide hin. Wir sollten es bitter bereuen. Denn als wir die Entscheidung fällten, für immer auf der Insel zu bleiben, bemerkten wir den einen großen Fehler in unserem Vorhaben. Wir waren 305 Frauen aber hatte keinen einzigen Mann, der uns schwängern konnte. Und die Natur fordert zur Fortpflanzung eben den Mann, wenn er auch zu sonst nichts gut ist“, fügte sie lächelnd hinzu. William grinste unsicher, denn er hielt es für besser, der Anführerin im Allgemeinen und auch besonders in dieser Frage nicht zu widersprechen. „Wie sollten wir unsere Zukunft und das Überleben unserer Gemeinschaft sichern, denn wir wollten nicht alle alt und einsam auf der Insel sterben, wir wollten uns eine eigene Welt schaffen, eine eigene Gemeinschaft, wir wollten Kinder haben, die wir großziehen und lieben konnten?! Aber wir hatten keinen einzigen Mann. Doch der Himmel hat unser Flehen erhöht. Vor vier Tagen kam Anna wie von tausend Teufeln gejagt in unser Dorf gerannt. Sie hatte dich am Strand liegen sehen. Sie schrie: „AM STRAND LIEGT EIN MANN; EIN JUNGER MANN!!!!!!“ Wir brachten dich sofort her. Schrecklicherweise warst du nahe an ... der Schwelle des Todes, aber durch unsere Kräuter und Colleens Pflege konnten wir dich retten und am Leben erhalten. Und somit hat sich unser größter Wunsch bewahrheitet, denn uns wurde von Gott ein Mann geschenkt“. Sie hörte auf zu reden und sah William liebevoll an. „Aber Fremder, verrate uns nun deinen Namen und erzähle deine Geschichte“. William gehorchte und erzählte den Frauen alles. Von dem Orkan bis zu seiner Odyssee auf dem Meer und seiner Landung auf der Insel. Als er geendet hatte, sah ihn die Anführerin zärtlich an. „Gott hat unsere Gebete erhört. Er hat uns einen jungen, voll im Saft stehenden und sehr gut aussehenden Mann geschickt, der den Fortbestand unserer Gemeinschaft sichern kann. Denn wie du gerade bewiesen hast, ist dein Geschlecht groß und stark und bereit, in den Leibern unserer Frauen zahllose gesunde Kinder entstehen zu lassen“. William fühlte sich ein wenig erschlagen. Wenn er das richtig verstanden hatte, wollten die Frauen ihn als Zuchtbullen einsetzen, für über 300 Weibchen, die alle schwanger werden wollten. Und als er diesen Gedanken durch seinen Kopf ziehen ließ, richtete sich sein Glied unwillkürlich wieder auf. Die Anführerin setzte sich neben ihn und nahm sein steifes Geschlecht sanft in die Hand. „Du hast einen wundervollen großen und dicken Schwanz, der uns Frauen noch viel Freude bereiten wird und zahllose Nachkommen schenken kann“. Und mit diesen Worten nahm sie sein Glied in den Mund und lutschte voller Hingebung an seinem Schwanz, der ...