1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    bei dieser Scheißhitze hier ja beinahe wirkungslos. Du bist doch wirklich ein sadistisches Arschloch…“ „Hey! Andere Mädels machen das freiwillig!“ „Hey! Andere Mädels haben die Wahl! Ich persönlich kenne keine andere Frau, die jemals zwangsgepierct wurde. Ehrlich, ich glaub das immer noch nicht ganz. Du hast einfach drei Löcher in meinen Körper gebohrt!“ „Drei wichtige Löcher, für dich fast genauso wichtig wie die anderen drei Öffnungen deines Körpers. Und irgendwie habe ich auch den Verdacht, dass du dich gar nicht so unwohl fühlst mit deinen Piercings!“ „Das freut mich für dich! Trotzdem, ich hätte gerne ein Wort mitreden können, bevor du mich schießt wie einen gehetzten Hasen. Was hättest du getan, wenn mein Widerstand größer gewesen wäre? Mich notgeschlachtet?“ „Aber nein, ich brauch dich doch.“ Ich lächelte. „Ich hätte dich mit mehr Nachdruck ruhig gestellt. Nur, die Frage hat sich meines Wissens eigentlich gar nicht gestellt. Und jetzt finde dich einfach damit ab und sag Danke für den neuen Schmuck, den ich dir letztendlich verpasst habe.“ „Warte, meine Zeit kommt noch. Ok, wohin geht die Reise eigentlich?“ „Wirf einen Blick auf die Karte. Das rote X, ... Verdammt!“ Alena saß neben mir auf dem Hochsitz des Copiloten, ihre Beine gespreizt, die hohen Schuhe geschickt auf der Metallraste unter ihr balancierend, ihren Oberkörper durchgedrückt, über die im Wind flatternde Karte gebeugt. Ich nahm das Gas zurück, das Boot ruckte und lief langsamer. Alena hob ihren Blick und ...
    sah mich mit leicht geöffnetem Mund gedankenverloren an. „Was?“ „Was? Kannst du bitte dafür sorgen, dass deine Schamlippen sich nicht einfach aus dem Stoffetzen rausdrängen? Ich meine, soll ich das Boot mit meinem Schwanz steuern oder willst du heil wieder nach Hause kommen?“ „Seit wann sorgst du dich so sehr um mein Heil?“ Sie grinste frech. „Aber gut, im Sinne der allgemeinen Sicherheit,...“ Sprach´s, drückte mir die Karte in die Hand, spreizte ihre Beine noch ein Stück mehr und vergewisserte sich dabei, dass mir auch nichts entgehen konnte, dehnte den gelben Stoff und schob ihre feuchten, wie mir vorkam, Schamlippen dort hin, wo sie sein sollten. Das war nicht ganz einfach und Alena lies sich ausgiebig Zeit. Ich kochte und malte mir aus, was sie dafür alles durchzumachen hätte. Dann stand sie auf, drehte mir ihren Rücken zu, hielt sich an der Reling fest, wischte mit der anderen Hand ihr Hemdchen zur Seite, stellt sich etwas breitbeinig und beugte sich nach vor. „Was auch immer du jetzt vor hast, Mädchen, sei vorsichtig.“, brummte ich, geil wie ein Rudel Affen.“ „Keine Sorge, lieber Herr Professor, nur ein Sicherheitscheck: ist mein Arschloch gut verdeckt, oder muss ich da auch noch ran?“ „Ok, du wolltest es so: Beine breiter! Und jetzt, beug dich nach vorn, weiter! Noch weiter!“ Ein leises Stöhnen, fast unhörbar gegen den Wind. „Gut so, streck deinen Arsch noch ein bisschen mehr raus. Wir wollen doch ganz sicher gehen, oder?“ Ich nahm eine Hand vom Ruder, befeuchtete meinen ...
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