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Biochemie - Sequenz 8 bis 13
Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,
Szenerie: Alena lag am moosigen Boden neben dem Bach, ihre Kleidung vom Körper gerissen und über die ganze Lichtung verstreut. Sie zuckte konvulsivisch, ihre Beine so weit gespreizt wie wahrscheinlich nie zuvor, laut stöhnend schob sie sich offenbar mehrere Finger in Möse und Arschloch, sie fickte sich als ging es darum, für den Boston-5000-Gangbang zu üben und schien mich nicht zu merken. Ich näherte mich rasch, zog ein Taschentuch aus meiner Hose, schob es ihr in den Mund. Sie war an der Grenze zur Ohnmacht angelangt, ich hob sie hoch, sie ließ es widerstandslos über sich ergehen, fickte sich in meinen Armen weiter wie nicht von dieser Welt und brabbelte in das Tuch. Ich konnte nur schwer verstehen, was sie von sich gab. Aber es klang anders als bei unserem letzten ‚Gespräch’. „Ohhohh, ich werde deine Fickschlampe sein. Und WIE ich die sein werde! Du wirst alles mit mir machen, was du schon immer von mir wolltest. Wolltest du meinen Arsch? Aaaaaaah! Wolltest…. Du..“ Sie kam zweimal in meinen Armen, bis wir endlich beim Haus angelangt waren. Ich brachte sie sofort ins Bad, duschte sie heiß ab, reinigte all ihre Körperöffnungen, von den Ohren angefangen bis zum Darm, rieb ihren Körper mit Öl ein. Sie hatte sich einigermaßen beruhigt, ich half ihr hinaus auf die Couch. „Drink gefällig? Es gibt noch White Russian…“ „Gerne“, flüsterte sie. Und dann hatte ich eine Menge zu erklären. Die Piercings, die Fesseln, den Knebel, ihre Flucht und vor allem deren Ende. Sie trank viel ...