1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    aus ihrem Mund rinnen zu lassen. Ich starre sie fasziniert an, immer noch diese Explosion im Kopf. Sie suhlt sich ganz offensichtlich in meiner Überraschung. „Mein Gott, du bist ja eine Bläserin jenseits von Gut und Böse!“, bringe ich zuerst heraus. „Soll die Insel etwa nur für mich gefährlich sein?“ Sie grinst mich an, Sperma und Speichel rinnen ihr immer noch aus den Mundwinkeln. „Pass auf deinen Saft auf, ich stehe auf das Zeug.“ „Du sollst jede denkbare Menge davon haben, immer.“ Ich schlief hervorragend diese Nacht. ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 10 – Tag 8 Am nächsten Morgen traf ich Alena unten am Steg. Ich hatte gerade meinen Rucksack an Bord des Schnellbootes geworfen und kletterte an Bord, als ich hinter mir durch das Geräusch der leichten Dünung hindurch ihre Schritte hörte, jeder einzelne wie ein Hammer, der Nägel tief ins Holz trieb. Ich sah mich um. Ja, sie hatte es wieder geschafft. Mein Schwanz ließ mir gar keine Zeit mehr nachzudenken und mich zu immunisieren. Sie trug ihre rot glitzernden Haare offen, dazu einen gelben Mini-G-String, der gerade noch ihre Möse ganz bedeckte und dessen Bänder sich in einer eleganten, sehr aufreizenden Linie an ihren Hüften verloren. Als Top hatte Alena offensichtlich nicht mehr zu bieten als eine Art von BH plus Hemdchen, vorne, knapp unterhalb ihrer Titten mit feinen Bändern zusammengebunden, ihren Rücken mühsam bedeckend, vor ihrem Bauch weit aufklaffend. Sichtbarer kann man Titten nicht verstecken. Angesichts der Tatsache, dass ihr ...
    Outfit ganz gut mit den vollständig durchsichtigen Fickschuhen an ihren Beinen korrelierte, blieb ich ziemlich ruhig. Dennoch starrte ich sie an. „Morgen!“ „Morgen David!“ Sie wackelte mir entgegen wie ein Granateneinschlag, ich hatte Mühe, mein Gleichgewicht zu halten, streckte ihr dennoch meine Hand entgegen. Sie hockte sich nieder, direkt vor mir, ergriff meine Hand. Meine Augen klebten an ihrem Minislip und den Schamlippen, die sich links und rechts rausdrängten. Ihr neues Piercing zeichnete sich klar durch den dünnen Stoff ab. „Wie geht´s den Wunden?“, fragte ich sie, während sie zu mir runter sprang. „Brennen wie die Hölle! Ich konnte kaum schlafen vor lauter Hass auf dich. Aber es scheint alles gut zu verheilen, Kontrollfreak! Hast du was zu trinken eingepackt?“ „Hab ich. Komm, setz dich da vorne neben mich, halt dich fest. An Bord zieht man sich eigentlich die Schuhe aus, für dich gilt die Regel nicht. Schwimmweste?“ „Nein.“ „Ok.“ Ich machte die Taue los und legte ab. Der Motor blubberte auf und ich fuhr los. „Da vorne in der Ablage findest du eine Karte!“ Ich sah neben mich und was ich sah, gefiel mir. Alena beugte sich nach vor, ihr Hemd war durch den Wind nur noch eine gelbe Fahne, die hinter ihrem Rücken wehte, ihre pralle Oberweite drängte sich gegen das Resttextil dass einem angst und bange werden konnte. „Autsch!“, machte sie plötzlich. „Fuck, es brennt ganz schön, wenn die beiden Ringe in meinen Nippeln mit dem Stoff in Berührung kommen. Der Vereisungsspray ist ...
«12...789...24»