1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Zeigefinger, legte ihr die Hand auf den blanken Arsch, schob das Fähnchen Stoff beiseite und drang ziemlich unvermittelt in ihren engen Arsch ein. Der Schließmuskel hatte gar nicht die Zeit, drüber nachzudenken, was zu tun wäre, sondern öffnete sich sofort, um Schlimmeres zu verhindern. Alena sog deutlich hörbar Luft zwischen ihren Zähnen hindurch ein, bewegte sich aber keinen Zentimeter mehr als nötig, um meinen Druck auszugleichen. „Braves Mädchen. Und jetzt fick dich selbst mit meinem Finger, ich sollte doch versuchen, den Kurs zu halten.“ Alena hatte sich in die Reling vor ihr verkrallt und begann langsam, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, so, als müsste sie ihre Grenzen austesten. Mein Finger war feucht und ich hatte das Gefühl, als würde mir irgendeine Flüssigkeit entgegen rinnen. Alenas anale Begabung war offensichtlich. Sie erhöhte die Frequenz und begann, vor sich hin zu stöhnen. „Also gut! Das rote X, das du auf der Karte gesehen hast, NICHT AUFHÖREN! Du kannst mir auch so zuhören!, das rote X ist unsere Basis, das Haus. Es liegt, wie du gesehen hast, am südlichsten Zipfelchen der Insel. Wir fahren gerade westlich an der Insel vorbei Richtung Norden, wo die unerforschten Gebiete liegen. Ganz im Norden gibt es einen Strand, ich war schon mal dort. Nettes Plätzchen, wie du sehen wirst. Dort werden wir eine Kleinigkeit essen und den Regen abwarten.“ „MMMMMMH!“, machte Alena und schob sich weiter an meinem Finger vor und zurück. Ich konnte meine Augen kaum von ...
    ihrem glänzenden Körper nehmen. Alena hatte die nette Angewohnheit, sich jeden Tag mehrmals mit Kokosöl einzureiben und lies dabei keine Stelle ihres Körpers aus. „Sonnenschutz“, nannte sie das und wusste dabei gar nicht, wie gefährlich ihr dieser Schutz jedes Mal wurde. Ihr Schließmuskel zuckte auf meinem Finger herum, sie nahm eine Hand und berührte ihren Kitzler. Einen Augenblick lang hielt sie inne. Offensichtlich war ihr die Erinnerung an das Piercing erst bei der Berührung wieder gekommen. Aber es half nichts, sie war eine Sünderin und begann sich zu wichsen. „Davor möchte ich dir das Atoll zeigen, es wird dir gefallen. Ich habe dort eine kleine Notunterkunft errichtet, um ein paar Experimente durchführen zu können. Man kann dort leicht ein paar Tage überleben!“ „Dann lass uns doch dort bleiben, über Nacht, aaah, ich könnte dich ... in den Schlaf ... blasen. Ohgott, ich,...“ Sie gab sich redlich Mühe, nicht zu schnell zu kommen. „Das geht nicht. Ich erwarte heute Abend einen wichtigen Funkkontakt. Wir müssen zurück. Aber keine Sorge, du wirst das Atoll schon noch genießen.“ Ohne jede Vorwarnung zog ich meinen Finger schnell aus ihr raus, und noch während sie versuchte, zu reagieren stieß ich ihr zwei Finger bis zum Anschlag in ihren gereizten Arsch. Sie schrie laut auf, ein Krampf schüttelte sie und lies sie leicht in die Knie gehen. Ich griff mir ihre Haare und zog sie wieder in die ursprüngliche Position, bohrte dabei meine Finger nochmals tief in sie hinein. Ein ...
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