1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    weiterer Krampf, lautes Stöhnen, dann kam sie. Unvermittelt und plötzlich. Sie fiel fast über die Reling, ich griff mir ihre Hüfte und zog sie zu mir zurück, meine Finger arbeiteten ihren Arsch durch und hörten nicht auf, bis Alena ihre Atmung wieder einigermassen im Griff hatte. Da stand sie, immer noch vornüber geneigt, tief atmend. Mit dem Ende der Anstrengung brach ihre Transpiration aus ihr heraus, Schweiß lief über ihren ganzen öligen Körper runter, es sah fast so aus, als hätte sie eine Dusche genommen. Ich griff unter ihr durch, schob das tropfnasse Hemd beiseite und krallte mir eine ihrer Titten. Meine Finger ruhten in ihrem nach wie vor zuckendem Arsch, ein leichter Druck gegen ihren Nippel und vor allem das frisch angebrachte Piercing dort lies sie wieder aus ihrer Trance aufschrecken. Ein kurzer spitzer Schrei, sie erstarrte für einen Moment. Langsam nahm ich mich aus ihrem Arsch zurück, meine frei werdenden Finger glänzten schmierig. Ich kniff sie noch ein wenig fester in ihren Nippel, ich versuchte mir vorzustellen, wie es ihr dabei geht, sie versuchte wegzukommen und beugte sich dabei mir entgegen nach hinten. Wieder sog sie Luft durch ihre Lippen ein, der Schmerz schien stechend zu sein. Ich griff mir ihr Kinn von hinten, drückte ihre Lippen auseinander und schob ihr die beiden Finger, die eben noch in ihrem Arsch gesteckt waren, tief in den Mund. Sie ließ es geschehen. „Mach sie sauber. Deine Arschflüssigkeit, leck sie komplett ab!“ Um ein wenig Nachdruck zu ...
    erzeugen, ließ ich ihren Nippel noch ein wenig mehr leiden. Sie tat ihr Bestes und schob sich meine Finger tief in ihr geiles Fickmaul. Nach einer Weile gab ich mich zufrieden und ließ sie los. „So, und jetzt zieh dich bitte so an, dass wir die Reise fortsetzen können, du geiles Luder!“ „Mmmh! Luder! Macht es dir Spaß, mich verbal zu erniedrigen? Sagst du mir gern schmutzige Dinge? Ich steh jedenfalls drauf...“ „Mach dir keine Sorgen, ich glaube sexuell unterscheidet uns nicht viel, außer vielleicht deiner fehlenden Erfahrung. Also gut, meine Ficksau, komm ein bisschen runter, in ein paar Minuten sind wir am Atoll. Da vorne, siehst du?“ Alena drehte sich um und brachte ihre Textilien in Ordnung. „Wasser? Du musst ja einigermaßen ausgetrocknet sein.“ Ich hielt ihr eine geöffnete Flasche hin, sie nahm sie und trank gierig in großen, langen Zügen. „Aaah, besser! Danke! Mann, die Sonne brennt ganz schön runter! Könnte das einen Wetterumschwung ankündigen?“ „Kann sein! Wie gesagt, es würde mich wundern, wenn es nicht bald heftig zu regnen beginnen würde. Spätestens dann sollten wir wieder festen Boden unter den Füßen haben, sonst saufen wir mit diesem Boot ab.“ „Lenkt es dich sehr ab, wenn ich mich einöle? Ich hab ernsthaft Sorgen um meine Haut in dieser Hitze.“ „Mach das hinter mir, dann muss ich dich nicht sehen.“ „Haha. Dir könnte ein wenig Öl auch nicht schaden.“ „Später, ok?“ Das Atoll tauchte endgültig vor uns auf, Alena lies gerade von ihrem wie Bronze glänzendem Körper ab, ...
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