1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    als wir auch schon in der leichten Dünung östlich des Atolls angekommen waren. „Ok, Alena, du lernst jetzt, das Boot zu verankern. Zieh deine Schuhe aus, nimm dir die Leine vorne am Bug!“ Ich drehte bei, versuchte, das Boot vorsichtig am feinen Sand unter uns aufsitzen zu lassen. Ein letzter leichter Schub, dann war es so weit. Wir saßen auf. Alena sprang ins Wasser und watete Richtung Strand. „Wow, der Sand ist ja der Wahnsinn!“, schrie sie verzückt. „Mach das Boot da an der Palme fest, Alena!“ Sie stellte sich geschickt an, der Umgang mit Seilen und Tauen war ihr offensichtlich nicht neu. „Nimm meine Schuhe mit!“ Ich warf mir den Rucksack über die Schulter, griff mir ihre Fickschuhe und watete an Land. Sie warf sich mir in die Arme, ich umfasste ihre Hüfte und ging mit ihr Richtung Kamm. Dort angekommen lies sie sich auf den Boden sinken, hielt mir ihre ausgestreckte Hand hin. Ich gab ihr die Schuhe und beobachtete sie fasziniert, wie sie die dünnen Riemchen wieder um ihre Fesseln schloss. „Dir gefällt das scheint’s wirklich!“ „Schuhe waren schon immer mein größter Fetisch. Und dir gefällt´s ja auch, hab ich den Eindruck.“ „Ich kann gar nicht genug davon bekommen...“ „Passt!“ Sie hielt mir wieder die Hand entgegen, ich zog sie vom Boden hoch. „Ok, ich zeig dir jetzt die Station hier. Komm, es ist ein kurzes Stück zu gehen.“ Das Atoll stellte von oben gesehen fast einen perfekten Kreis dar, mit einer sanften Einbuchtung ganz im Westen und einer fast offenen Stelle im Norden. ...
    Eine etwa 10 Meter breite Furt, gerade mal 50 Zentimeter Wasser während der Flut. Der Ring war an seiner breitesten Stelle fast 200 Meter breit, Strand zu beiden Seiten und ein Palmenwald in der Mitte am Kamm. Alena schnaufte leise hinter mir her, es ging ein Stück bergauf, dann Richtung Norden. Die Hitze war tatsächlich schwer zu ertragen an diesem Tag. Die Station bestand aus einer Hütte aus Palmenholz, abgedeckt mit langfasrigen Blättern. Ein paar Fenster sorgten für Licht und Luftzug. Neben der Hütte und geschützt durch ein Dach stand ein kleines Dieselaggregat. Ich kramte den Schlüssel aus meinem Rucksack und schloss die Hütte auf. Hitze schlug mir entgegen, ich drückte die Tür ganz auf. „Ach du Scheiße, alles voll mit Sand. Hey Alena, wie bist du als Putzfrau?“ „Frag mich, wie ich als Toilettenfrau bin. Hast du zufällig an ein WC gedacht, als du die Hütte gebaut hast?“ Ich war eingetreten, stieß die Fensterläden aus ihren Halterungen, Licht fiel grell herein. „Hey, das ist ja richtig nett hier!“, meinte Alena, die hinter mir im Türrahmen stand. Dort ein wenig zu breitbeinig stand, wie ich mir dachte. „Aber ohne Toilette, meine Beste. Es gibt hier auf dem Atoll kein fließendes Wasser. Hinter der Hütte ist ein Süßwassertank, der erst befüllt werden muss. Vielleicht möchtest du gleich damit beginnen und das Ding vollpissen?“ „Mann, du denkst zu wenig an meine Körperhygiene. Soll ich mich mit meiner Pisse waschen? Oder das Zeug trinken?“ Ich drehte mich um, sie stand immer ...
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