1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    noch dort, mir war, als wären ihre Beine noch ein Stück auseinandergerutscht. Alena stemmte die Hände in die Hüften, eine glückliche Brise Wind lies ihr Top kurz zur Seite flattern. „Keine schlechte Idee…“ Sie starrte mich an. „Keine schlechte Idee, weil besonders dem Morgenurin einer Frau allerhöchste Heilkraft zugetraut wird. Du solltest dich damit vielleicht mal waschen, möglicherweise lässt das deine Haut noch weicher werden.“ „Ach, leck mich doch! Ich muss jetzt pissen, sonst mach ich mir hier noch in mein Höschen.“ Sprach´s drehte sich um und verließ die Szene. „Das wird schwierig!“, rief ich ihr nach. „da ist doch kaum was zum reinmachen!“ Ich zählte im Gedanken langsam und mit viel Genuss bis zehn, dann setzte ich mich in Bewegung und lief ihr nach. Sie hatte nicht viel nachgedacht, sich gleich in der Nähe der Hütte schlecht verdeckt von einer Palme niedergelassen und mich erst spät bemerkt. „Was soll das, Herr Professor? Ich habe mich nicht aus Spaß hierher gesetzt. Die Idee dahinter war, dass ich allein sein kann, während ich hier ein Kleinmädchengeschäft abwickle. Hau ab!“ Da stand ich schon vor ihr, zu meinen Füßen versiegte ihr Strom im Sand fast so schnell, wie er immer noch aus ihrer Möse quoll. „Ich hab das ernst gemeint mit meiner Anregung. Hör sofort auf zu pissen!“ Wieder zähle ich im Gedanken mit, aber nicht mehr so weit hinauf. Bei drei ist Schluss, ich gehe sehr schnell in die Knie und greife ihr blitzschnell an ihre weit aufklaffende Möse. Meine Finger ...
    zerdrücken ihren Kitzler fast, noch bevor sie überhaupt reagieren kann. Ihr Mund steht weit auf, entsetzt starrt sie mich an, ich spüre noch einen kurzen Strahl auf meine Handfläche schießen, dann hört sie abrupt auf. Sie stößt mich beinahe um vor Zorn. „Bist du jetzt total verrückt geworden?“ Sie springt auf, stolpert aber wegen des Slips, der immer noch um ihre Knöchel gespannt ist und ich habe jede Mühe, um nicht von ihr getroffen zu werden, als sie vornüber fällt. Da liegt sie, bäuchlings lang ausgestreckt. Ich reagiere schnell, schiebe ihr die Hände unter die Hüften und ziehe sie hoch, bis sie neben mir auf allen Vieren im Sand kniend zur Ruhe kommt. „Lass mich los, du Wahnsinniger! Deine sexuellen Vorlieben sind mir langsam scheißegal! Ich will von dir nicht beherrscht werden wie eine Hündin! Lass mich in Ruhe pissen!“ Alena windet sich aber ich gebe ihr keine Chance. Während mein linker Arm sie niederdrückt, schlage ich ihr mit rechts auf die zwischen ihren Schenkeln hervortretende Vulva. Sie zuckt wild zusammen, noch ein paar Schläge, Schreie. Alena gebärdet sich wie eine Wilde und ich brauche meine ganze Kraft, um sie schlussendlich mit ihren prallen Titten in den Sand zu drücken und sie festzuhalten. „Und jetzt spreiz deine Beine, du Schlampe!“, zische ich keuchend. Sie reagiert nicht schnell genug, ich hole weit aus und treffe ihre Arschbacke mit der flachen Hand. Ich sehe rote Abdrücke, dann geht es wieder los. Sie versucht verzweifelt, sich mir zu entziehen, was ...
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