1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    durchsichtigen Nasenform, die über Bänder mit einer Art Knebel verbunden war. Der Knebel war groß genug, Alenas Mund absolut auszufüllen und hatte am Rand einen festen Saum, der ihre Lippen ebenso vollständig verhüllen würde. Gehalten wurde die Maske mittels zweier ebenfalls transparenten Gummibänder, breit genug, um nicht zu drücken und die Maske doch absolut dicht zu halten, selbst wenn heftig geatmet wird. An der Innenseite gab es zwei kleine Vorsprünge, die dafür sorgten, dass Alenas ihren Mund nie wirklich schließen konnte. Das war gut so, weil man bei Atemnot in einer Maske fast instinktiv versucht, den Mund zu schließen und durch die Nase zu atmen, was zu heftiger Atemnot und Panik führen könnte. Und es sah gut aus. Von außen erkannte man nur ein Schraubgewinde aus transparentem Plastik vor ihrem Mund. “Hier kannst du Filter verschiedener Größen einsetzen, abhängig davon, wie lange wir in Gefahrengebiet sein werden. Für kleinere Gebiete reicht es, nur die Maske zu tragen. Sie filtert ohne Vorsatz etwa dreissig Minuten. Sieht besser aus, als wenn du immer mit so einem großen Rüssel vorm Mund rumrennen musst. Handgefertigt.“ „Du denkst an alles, Klugscheißer! Habt ihr euch eigentlich vorher überlegt, wie es für die neue Assistentin sein könnte, wenn sie so langsam aber sicher alles über die Insel erfährt? Piercings, Masken, Pflanzen, die mein Hirn ficken werden, wenn ich nur in die Nähe komme, was noch? Was wird noch alles passieren? Wie weiß ich, dass das Schlimmste ...
    überstanden ist?“ „Vertrau mir. Das ist alles, was du tun kannst. Für alles andere ist es zu spät. Ok, zur Karte: die rot eingezeichneten Gebiete sind uns beiden noch vollständig unbekannt und wurden auch von mir nur überflogen. Die blauen Gebiete sind für dich gefährlich. Orchideen. Wie du siehst sind es 5 größere Zonen und ein paar kleinere.“ „Ah, da habe ich ja noch mal Glück gehabt, scheint’s!“ „Das kann man so noch nicht sagen. Ich weiß erstens nicht, wie stark sie sich über das Jahr verbreitet haben und zweitens kenne ich die Haine im unerforschten Gelände auch noch nicht. Aber wir sind dazu da, das alles herauszufinden. Und die Gefahr zu bannen. Vielleicht finden wir ein Gegenmittel?“ „Vielleicht! Herr im Himmel, du spinnst total!“ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 9 – Tag 7 Viele Drinks später verließ sie mich um zu duschen. Ich zog mich aus, schlüpfte in meinen Kimono, schlenderte zurück in den Salon, warf mich auf die Couch. Ein paar Knöpfe auf der Fernbedienung, der Rechner begann, mir einen Porno an die Wand zu projizieren. Einen meiner älteren, wie jeder Porno versucht, eine vollkommen bescheuerte Handlung zu haben. Es ging darin um eine Schlampe, die perfekt werden wollte in ihrer Oraltechnik und sich von 1000 Männern in Mund und Arsch ficken lies. Sie war gut am Schwanz und brachte selbst größere Schwänze ganz in ihrem langen Hals unter aber ich mochte sie trotzdem nicht und während ich mit meinem Schwanz spielte, dachte ich daran, wie ich sie immer und immer wieder penetrieren ...
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