1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    würde bis sie würgt und sich wehrt. Ich hätte ihr die Nase zugehalten, um ihr das Atmen zu erschweren. Und natürlich lief das alles darauf hinaus, sie mit meinem Sperma zu überfluten. Vielleicht war sie doch nicht so schlecht. Da spüre ich plötzlich Hände, die sich schnell auf meine Augen legen. Alenas Geruch umgab mich augenblicklich. „Na, Herr Professor? Wir sind ja ganz gut ausgerüstet. Doch Pornos? Ich hatte es gehofft und notfalls selbst welche auf die Festplatte meines Laptops gebrannt…“, gurrt sie mir ins Ohr. „Ich stehe auf Pornos. Habe ich dir das schon gesagt? Oder weißt du es von meinen Freunden? Was haben wir denn da? Aha, der Herr steht auf blowjobs?“ Eine ihrer Hände fährt über meinen Mund, meinen Hals, liegt auf meinem glatten Oberkörper. Geht tiefer. Ich öffne das erlöste rechte Auge. Sie lässt los, kommt um die Couch herum. Da steht sie vor mir, der Beamer wirft das Bild des Pornos auf ihre Haut, ihr sehr helles Outfit. Ein paar Schwänze und ein unersättlicher Mund tanzen auf ihr. Alena trägt eine sehr enge, sehr transparente Hose. Das Ding ist so hüftig geschnitten, dass ihr Nabel vereinsamt und ihre Möse sich ernsthaft um Sichtschutz sorgt. Vergebens, denn die Resthose zerquetscht in Alenas Schritt Schamlippen und Kitzler fast ganz. Ihr Geschlecht hebt sich ab wie ein rotes Warnsignal. „Dreh dich um, ich will deinen Arsch sehen…“ Ich habe es gewusst. Ihr fantastischer Hintern wird von der Hose mehr oder weniger freigegeben. Sie genießt es sichtlich, sich ...
    ein paar Mal vor mir zu drehen und mich so viel sehen zu lassen wie möglich. „Du wirst dich jetzt zurücklehnen und die Schnauze halten!“, sagt sie plötzlich unvermittelt. „Selbst schuld. Du hast mich heute mit deinem Schwanz konfrontiert, du hast mich sogar angewichst. Jetzt will ich dieses Teil ausprobieren.“ Sie kommt auf mich zu, kniet sich vor die Couch, sehr breitbeinig, atmet zischend ein. Ich bin fast sicher: ihr frisch gepiercter Kitzler geht in dieser Position und in diesen Hosen vor die Hunde. Ertragbar nur durch exzessiven Gebrauch von Vereisungsspray. Welch ein erregender Gedanke. Sie drückt meine Knie auseinander, schlägt meinen Kimono zurück. Mein harter, pulsierender Schwanz springt ihr entgegen. Ich starre in ihr Gesicht: ihre Haare hat sie zu einem Zopf zusammengebunden, Augen und Lippen stark geschminkt, aber absolut perfekt. Well overdone! Ihr Mund öffnet sich, sie sieht mir dabei direkt in die Augen. Leckt sich langsam über die festen, prallen, leicht nach außen gewölbten Lippen. Was für ein Fickgesicht! Sie nähert sich mit der Zunge meiner Eichel, greift dabei nach meinen Eiern. Ihre Nägel graben sich ganz leicht in das verletzliche Fleisch meines prallen Sackes, meine Eier rollen herum und brennen wie Phosphor. ‚Entleeren!’ ist alles, was in meinem Hirn noch läuft. Zunge erreicht Eichel, ihr warmer Atem elektrisiert die dünne Haut der Oberfläche. Langsam schluckt sie meine Eichel, umschließt sie fest mit ihren Lippen, ich spüre 1000 Grad Celsius als wäre ...
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