1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    inneren Strand des Atolls. Alena konnte die Schönheit der ‚Landschaft’ vor ihr nur schwer fassen. Ich hatte selbst immer wieder Probleme damit. „Nicht weit vom Strand dort entfernt habe ich eine Art von Opferstätte gefunden. Zumindest sieht es für mich als Laien so aus. Es gibt dort sogar Inschriften. Ein Zeichensatz, den ich nicht einmal für möglich gehalten habe. Ich habe die Platten mit den Inschriften fotografiert. Du sollst sie heute Abend sehen, ok?“ „Wow!“ „Darüber hinaus gibt es etwa in der Mitte der Insel, leicht westlich, eine Unzahl an Relikten. Ich habe sie bisher nur aus der Luft sehen und mit Fotos auswerten können, weil wir nie so weit vorgedrungen sind.“ „Wer ist eigentlich ‚wir’? Du redest immer in der Mehrzahl.“ „Naja, irgendwer muss das ja alles gebaut haben. Das Haus, die Hütte, den Keller, die Anlegestelle… Ich habe viel Zeit investiert, um es hier einigermaßen wohnlich zu machen. Und das geht nicht alleine. Freunde und Kollegen haben mir dabei geholfen.“ „Warum hast du nicht einfach mit denen weiter gemacht? Nur wegen der Orchideen? Es wäre vielleicht sowieso besser gewesen, ihr hättet das Zeug hier geerntet und analysiert, bevor ihr es mir unter die Nase haltet.“ „Stell dir eine Gruppe von Männern mit einigermaßen gleichgeschalteten Interessen hier auf der Insel vor. Isoliert. Was denkst du, passiert? Machtkämpfe brechen aus. Neid, die Aussicht auf wissenschaftlichen und damit monetären Erfolg lässt Hemmschwellen dahin schmelzen. Ziemlich genau so kam ...
    es auch. Und ich habe sie alle rausgeschmissen. Keiner von denen hatte auch nur die geringste Ahnung, was sich hier wirklich versteckt und doch war es fast unerträglich, sie hier zu haben. Ich hielt einen Re-launch des Projektes für unverzichtbar.“ „Re-launch unter deinen Vorzeichen? Weißt du, die ganze Sache hier ist so seltsam, die Geschichte mit der vererbten Insel einfach so unglaublich, ich werde noch eine Zeit brauchen, um das alles überhaupt realisieren zu können.“ „Lass dir Zeit, ich werde versuchen, dich nicht zu überfordern.“ „Du solltest dich diesbezüglich noch viel mehr bemühen, finde ich…“ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 13 – Tag 8 Irgendwann ließ der Regen nach, hörte ganz auf. Wir fuhren zurück zur Insel. Ich übergab Alena das Boot und hatte den Eindruck, dass es ihr Spaß machte, Kapitän zu spielen. Ich verzog mich auf mein Zimmer, duschte und rasierte mich, mein Schwanz und mein Sack waren voll mit kühlendem Rasiergel, das seine Wirkung bald verlor. Ich haderte mit mir selbst: sollte ich meinen Saft verschießen? Schließlich wollte ich Alena heute Abend nicht zu kurz kommen lassen. Mein trinkfreudiges Mädchen wollte versorgt werden. Aber die Lust obsiegte und ich begann zu wichsen. Mein Plug war in Reichweite, ich verwendete ein kleines bisschen Kokosöl, um ihn mit einer Bewegung an seinen Platz zu befördern. Mein glatter Arsch genoss es sehr, gedehnt zu werden und das Ding zu verschlucken. Es fühlte sich an wie eine innere Penisverlängerung. Jedes Mal, wenn ich meine Hand am ...
«12...202122...»