1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    wir im Wald fanden. Aber das stammt wiederum aus einer anderen Zeit.“ „Oh Mann! Worauf habe ich mich da nur eingelassen?“ „Auf das größte Abenteuer deines Lebens, Alena. Es klingt vielleicht pathetisch, aber es war deine Bestimmung, mit mir hierher zu kommen und all das erleben zu dürfen. Ich kenne nicht viele Menschen, die solche Dinge erzählen können. Unser Aufenthalt hier ist auf ein Jahr ausgelegt, aber ganz wirst du die Insel wahrscheinlich nie wieder verlassen. Wir werden beide noch einige Male hierher zurückkommen.“ „Ehrlich, ich weiß nicht, ob ich die Richtige dafür bin.“ „Keine Sorge, ich weiß es dafür umso besser. Du bist die Richtige.“ „Ohgottohgott…“ Sie machte eine Pause, schüttelte den Kopf. „Also gut, Waffen. Wir waren bei den Waffen. Nein, ich habe noch nie geschossen. Muss ich?“ „Es mag schräg klingen für dich, aber ich würde mich sicherer fühlen, wenn du eine Mischung aus Trinity und Lara Croft wärst. Du wirst schießen lernen. Ich werd dir außerdem eine Kampfsportart beibringen und zeigen, wie man mit einem Messer nicht nur Wurst schneidet. Ich zeig dir, wie man Fallen stellt und was militärischer Sprengstoff alles anstellt. Ich werd dich scharf machen wie ein Rasiermesser.“ „Du bist ein Kontrollfreak. Weißt du das? Hat man dir das schon gesagt?“ „Ich weiß es. Und ich weiß auch, dass es mir noch nie geschadet hat. Schließlich geht es doch immer auch um den Charme, den man einsetzt, um eine Kontrollfunktion zu erlangen, oder?“ „Aber findest du nicht auch, ...
    dass dein Charme, wie du es nennst, ein wenig schwierig zu erkennen ist seit du mich zu meiner eigenen Sicherheit vergewaltigt, gepierct und einem vermeidbaren Risiko ausgesetzt hast?“ Sie stand vor mir, ich hockte immer noch neben der Kuhle, zwischen mir und ihr nur die Plane mit den Waffen darauf. Ich sah sie an, aus der Froschperspektive sah sie aus wie eine Göttin mit Beinen, die nicht und nirgends aufhörten. „Bitte, verzeih mir…“, flüsterte ich, grinsend. „Und vertrau mir. Du hast doch eindeutig masochistische Züge, und das erregt mich stark.“ Sie stellte sich ein wenig breitbeiniger hin als nötig gewesen wäre. Nur nebenbei bemerkte ich, dass ihre Schamlippen es wieder nicht geschafft hatten, sich zu verstecken. Was soll's. Sie war eine Schlampe wie sie im Buche stand. „Wenn du es schaffst, mich zu führen, dann ist alles möglich. Aber sei besser gut, sei der Beste. Ich werde nur ungern von Männern enttäuscht.“ ¤ ¤ ¤ ¤ ¤ Sequenz 12 – Tag 8 Wir beschlossen, unseren Aufenthalt auf dem Atoll zu verlängern und den Regen hier abzuwarten. Der nördliche Strand konnte warten. Ich hatte Lebensmittel mitgebracht, eine Plane, die am Dach der Hütte befestigt werden konnte und uns fast trocken hielt, sofern man in diesen Breitengraden von ‚Trockenheit’ reden kann. „Ok, was ist dort auf dem Strand? Wann sehe ich ihn? Wann zeigst du mir die Relikte, die ihr gefunden habt? Ich bin auch Wissenschafterin, verstehst du?“ „Beides hat miteinander zu tun.“ Wir lagen nicht weit von der Hütte am ...
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