1. Biochemie - Sequenz 8 bis 13


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    Schaft meines Schwanzes nach unten gleiten ließ und schließlich meine Wurzel berührte, spürte ich ein Zucken in meinem Arsch, das unwillkürlich die Position des Plugs so änderte, dass er von innen gegen meinen Schwanz stieß. Es dauerte nicht lange, bis ich meinen Saft in langen und wie mir vorkam, heftigen Stößen verspritzte. Ich wichste mich so schnell, dass das Zeug entlang meines Schwanzes als Schaum nach unten über meine Hand lief und zu Boden troff. Noch bevor ich fertig war, leckte ich mir über den Handrücken und schmeckte die warme, salzige Flüssigkeit. Der Plug ließ mich aufschrecken: nachdem die Wellen meines Orgasmus einigermaßen abgeflaut waren, schob er sich unvermittelt nach außen und überdehnte dabei mit Gewalt mein äußerst empfindliches Arschloch. Ein dumpfer Schmerz, als hätte mir ein unsichtbarer Geist im Inneren meines Körpers einen Schlag in die Magengrube verpasst. Analer Sex ist wirklich nicht einfach, mir war klar, warum manche Frauen ihr Leben lang freiwillig verzichteten. Aber genauso gut wusste ich, was einem entging… Meine Körperpflege dauerte noch einige Zeit. Ich cremte meinen Körper ein, verwendete ein Parfüm, von dem ich wusste, dass es Alena rasend machen würde. Ich saß am Computertisch, rollte einen Joint, auf meinem Bildschirm lief eine automatische Slideshow, irgendein brünettes Weib aus Ungarn, auf einer Toilette fotografiert. Sie posiert und windet sich eine Zeit lang auf der Muschel selbst, kommt auf einem Bidet zu sitzen, spreizt dort ...
    ihre nylonbedeckten Beine, eine ölige, glattrasierte und gepiercte Möse zeichnet sich deutlich durch die nahtlose Strumpfhose ab. Über die Strumpfhose hat sie sehr dünne Strümpfe gezogen, klassischer, schlichter Rand genau in der richtigen Höhe, es sieht eigentlich hinreißend aus und kombiniert sehr gut mit den Platforms, die sie trägt. Sie verliert irgendwann das knöchellange Nylonkleid, trägt darunter ein Mesh-Top, durch das sich handliche Titten drängen. Steife Nippel. Eines von den Schweinchenmodels, die mag, was sie tut. Also kein Sex mit irgendeinem behaarten, alten Typen, keine Goldkettchen um das Handgelenk. Ein paar Bilder weiter hängt sie sozusagen über dem Bidet, ihre Beine breitbeinig auseinandergestellt, Gesicht zur Kamera, nach hinten gelehnt und stützt sich dort auf einem Vorsprung in der Mauer auf. Ihre Möse, immer noch strumpfhosenbedeckt aber nicht mehr zu übersehen, platzt. Pisse läuft ihr erst in dunklen Bahnen über die Schenkel und die Strümpfe entlang über ihre Beine hinunter. Dann wird ihr Strahl stark genug, um einfach durch das dünne Material zu schießen und in einem länger werdenden Bogen in das Bidet, auf dessen vorderen Rand und darüber hinaus auf den Boden vor der Kamera zu spritzen. Sie pisst offensichtlich, was das Zeug hält und scheint nicht aufzuhören. Ich frage mich für einen Moment, wie oft sie die Szene geschossen haben, also wie viele Durchläufe man dem Model vergönnt hat, um sämtliche Pissbilder zu haben. Und welche Flüssigkeit man verwendet ...