1. Im Wildpark


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Interracial Sex,

    aber am Montag bat sie ihn, seine Sachen wieder auszupacken und zu bleiben. Eine Schwangerschaft und die Geburt ihres einzigen Sohns Christian unterbrach Theresas Abwaertsspirale fuer neun Monate, aber danach nahm sie das Trinken wieder auf. Kurz danach hoerte sie auf zu arbeiten, waehrend die Beratungsfirma ihres Mannes immer besser lief. Er begriff sehr wohl, dass er ihren Alkoholismus durch seinen beruflichen Erfolg foerderte: sie musste erleben, wie er, in ihrem Konzept lediglich ein Gegenstand ihres Besitzes, ein Eigenleben annahm. Und Theresa konnte nicht verstehen, was dieser Teil ihres Besitzes von ihr wollte. Da sie es nicht wusste und auch in ihrer Kindheit nie erfahren hatte, verhuellte sie ihre Uneinsichtigkeit hinter Vermutungen, es ginge immer nur um das eine, das sie nur in mokanten, feministisch eingekleideten Beschwerden wie ‘Maenner sind wie Wale – den ganzen Tag im Tran, und die ganze Kraft im Schwanz’ ausdruecken konnte. Ihre Abweisungen gerieten zunehmend beleidigender und auch erfolgreicher, was sie natuerlich nur noch unzufriedener und unbefriedigter machte und immer haeufiger zur Flasche greifen liess. Ihren Gaesten und Bekannten jammerte sie vor, dass ihre Familie immer aermer werden wuerde, was Claus so unangenehm wurde, dass er sich zunehmend von solcher Geselligkeit in sein Buero zurueckzog. Der in ihrer Heimat praktizierte, durchweg menschenfeindliche und korrupte Katholizismus, gegen den sie in ihrer Jugend mit aller ihrer Kraft im Hause ihrer ...
    Eltern rebelliert hatte, hatte sie eingeholt: im Sex steckt der Teufel, ihre fromm-dummdreiste Mutter hatte endlich recht bekommen, und Theresa litt darunter furchtbar, aber sie wusste keinen Ausweg und Ratschlaege konnte sie von ihrem Mann nicht annehmen. Claus liebte seinen Sohn aus vollem Herzen. Als Christian geboren wurde, hatte Claus fuer mehrere Tage das Gefuehl, fuenf Zentimeter ueber dem Boden zu schweben. Er trug Christian auf dem Arm ueberall mit sich rum, er wickelte ihn, verbrachte viel Zeit mit ihm, trug ihn mit zu den Treffen deutscher Frauen mit Kleinkindern in Katongo und nahm ihn sogar auf Beratungsauftraege ausserhalb Kabinsas mit. Ueber Theresas Entwicklung war er sehr traurig, aber er wollte sich nicht von ihr trennen, weil er seinen Sohn nicht einer Scheidung seiner Eltern aussetzen wollte, und zweitens, weil er ganz stark hoffte und sich wuenschte, dass irgendwann die Ehe doch wieder ins Lot kommen wuerde. “Ist Kwibisa nicht zur Arbeit gekommen?”, fragte Claus. Darauf berichtete Theresa, dass Kwibisa in der Kueche ohnmaechtig geworden war, Blut gebrochen hatte und ins Krankenhaus gebracht werden musste. Beim Abtasten hatten die Aerzte eine grosse Geschwulst in der Bauchhoehle gefunden, und Kwibisa wurde sofort operiert. Krebs war die Diagnose. Claus war erschuettert, als er das hoerte. Kwibisa war erst 22 Jahre alt und hatte schon Krebs. Er setzte sich an den Tisch, stuetzte sein Kinn auf seine Hand, rieb sich die Stoppeln seines Fuenf-Tage-Barts, dachte ...
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