1. Im Wildpark


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Interracial Sex,

    konnte er nicht mehr zurueckhalten und spritzte seinen nun geringeren Samenerguss mit einer ihm zuvor unbekannten Lust in sie. Naomi stand auf, brachte warmes Wasser und wusch Clauss noch tropfenden Penis. Sie guckte, zog seine Schamhaare auseinander und sagte spoettisch: “Wieso das denn? Auf einer befahrenen Strasse waechst doch kein Grass.” Dann stand sie wieder auf, noch vollkommen nackt und ging in die Kueche, um Fruehstueck zu machen. Claus blickte aus dem Bett versonnen auf ihre Schultern, ihren Ruecken, ihre schmale Taille und ihren aufregend schoen geformten Po. Die zwei Muskeln des Pos hoben sich von ihren Beckenknochen deutlich ab und waren wie Birnen geformt, die im Takt ihres Ganges leicht vibrierten. Auf einmal fiel Claus siedendheiss ein, dass er bei dieser Runde ganz vergessen hatte, ein Kondom anzulegen, und er verstand Jemusi. Das Fruehstueck servierte Naomi auf einer kleinen geschuetzten Terrasse hinter dem Haus. “Vertraust du mir soviel, dass du mich sogar ohne Kondom mit dir schlafen laesst?”, fragte er sie. Sie schaute ihn an, laechelte und antwortete: “Vielleicht 0,25 Prozent!” Einige Elefanten traten auf die Wiese vor der Terrasse und grasten ruhig. Naomi laechelte Claus an und fragte ihn leise: “Na, habe ich zuviel versprochen?” Beim Verlassen des Hauses bat sie Claus, sich in ihrem Auto zu ducken; ...
    sie wollten nicht, dass irgendjemand im Chatita Kommando sie zusammen sehen wuerde. Claus folgte ihrem Ratschlag; er wollte sie nicht vor den Wildhuetern im Kommando kompromittieren. Beim Verlassen des Autos machte Claus ihr ein kleines Geldgeschenk und fragte sie: “Bleiben wir Freunde?” “Das musst du entscheiden”, antwortete sie mit ernstem Gesicht, “ich finde jedenfalls, es war schoen.” Mit beinah fuenfzig Jahren sollte man seinen Koerper nicht spueren, sondern benutzen. Man wuerde sich unter Kontrolle haben, berufliche Aufgaben mit Energie und Kenntnis zum Abschluss bringen, man wuerde sich am Leben freuen, Kinder wachsen sehen, essen, trinken, rauchen, Freunde haben. Claus aber war an diesem Morgen aus seiner seelischen Balance gebracht. Er fuehlte sich warm und wohl, mit schmerzendem Muskelkater im Ruecken, und unendlich zufrieden mit seinem Ehebruch. Der Bauingenieur hatte eine weniger glueckliche Nacht verbracht: er hatte Weinbrand getrunken und sich dann im Rausch einen Fuss verstaucht. Seine heftigen Schmerzen im Fussgelenk hielten ihn waehrend der Fahrt nach Kabinsa davon ab, die Veraenderung an Claus zu bemerken, was Claus ganz recht war. Die ganze Geschichte ist uebrigens unter dem Titel &#034Der Betriebsberater&#034 mit der ISBN 9783741870507 von e-publi verlegt worden und in jeder guten Buchhandlung erhaeltlich.
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