1. Im Wildpark


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Interracial Sex,

    vor, erzaehlte von seinem Rundgang durch das Hauaptquartier, teilte seine Meinungen und Ansichten ueber den Park mit ihr, freute sich an ihren witzigen, pointierten Kommentaren und erzaehlte ihr von dem geplanten Strassenerhebungsprogramm. Seine Organisation wollte alle Pisten im Wildpark mit Hilfe von GPS Systemen kartografieren, um ein Programm zur Rehabilitierung des Pistennetzes im Wildpark zu erstellen. Das Gespraech zwischen den beiden dauerte viel laenger als von Claus angenommen; es sollte ja nur ein protokollgerechter Hoeflichkeitsbesuch sein. Schliesslich bat er sie, ihn zu entschuldigen; er muesse mit seinem Programm weitermachen, sein Bauingenieur, dessen Dienste er waehrend des Programms in Anspruch nahm, wartete schon auf ihn. Naomi erhob sich von ihrem Sessel, schuettelte ihm die Hand zum Abschied, und dann sagte sie leise zu ihm: “Das naechste Mal, wenn du kommst, kannst du in meinem Haus schlafen. Dann kannst du Elefanten von meiner Fruehstuecksterrasse aus beobachten.” Claus sah sie ueberrascht an; erstens hatte sie also genau bemerkt, was sie beim ihm ausgeloest hatte, und zweitens: sie war offensichtlich nicht aergerlich ueber Clauss Verhalten. Wenn Claus einen Spiegel gehabt haette, haette er auch sehen koennen, dass er unter seiner gebraeunten Haut rot geworden war. So sagte er nur leise zu ihr: “Du bist sehr gut zu mir. Ich verspreche Dir, ich werde wiederkommen.” Die Fahrt entlang des an das Kommando grenzenden Sees und dann an der einzigen auf dem ...
    Wege liegenden Lodge vorbei zur Hauptstrasse nach Kabinsa, der Hauptstadt Katongos, erwies sich als undurchfuehrbar. Schon entlang des Sees war die Strasse ueberflutet, nur mit grossen Schwierigkeiten zu befahren, und kurz hinter der Lodge blieben sie bei der ersten Flussdurchquerung stecken. Sie brauchten zwei Stunden, um das Auto freizubekommen. Unter unendlichen Muehen erreichten sie die Bruecke ueber den Bwenzi Fluss, aber da endete dann auch die Streckenbefahrung. Die Bruecke war vor 28 Jahren gebaut worden, und seitdem hatte niemand unter der Bruecke gesaeubert. Die tropischen Regen brachten Treibholz und schweren Schlamm und verstopfte so den Wasserdurchlass unter der Bruecke. Aus der Bruecke wurde im Laufe der Jahre eine Staumauer, und schliesslich brach sich das aufstauende Wasser neben der Bruecke einen Durchlass und zerstoerte dadurch die Aufahrtsrampe der Strasse auf die Bruecke. Es haette jetzt eine zweite Bruecke ueber den Fluss gebraucht. Nachdem der Bauingenieur den Zustand der nun vollkommen nutzlosen Bruecke inspziert hatte, berichtete er Claus atemlos: “Eine vier Meter breite Bruecke, alles in Ordnung auf der Bruecke, keine Risse, keine Abnutzung. Ein gradezu klassisches Beispiel einer sehr guten Strasse, die durch voellige Vernachlaessigung komplett zerstoert wurde!” Sie mussten wieder umkehren und einen neuen Plan machen, wie sie den Teil der Nord-Sued-Piste durch den Ruwanga Park erfassen koennten, der ihnen jetzt unzugaendlich war. Claus schlug vor, ...
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