1. Im Wildpark


    Datum: 15.07.2017, Kategorien: Interracial Sex,

    Im Wildpark Nach seinem Rundgang durch das Hauptquartier des Ruwanga Wildparks, dem groessten Naturschutzgebiet in Katongo in Zentralafrika, wollte Claus dem im Wildschutzkommando ranghoechsten Beamten des Wildschutz, dem Warden, einen Besuch abstatten. Claus arbeitete als Geschaeftsfuehrer einer Nichtregierungsorganisation, die die katongische Wildschutzbehoerde logistisch unetrstuetzte. Er hatte in den 15 Jahren seines Lebens in Katongo lernen muessen, dass ein Hoeflichkeitsbesuch nie falsch ist, selbst wenn dabei nichts unmittelbar Verwertbares rauskommen wuerde. So betrat er das kleine, verfallende Verwaltungsgebaeude, stellte sich der Sekretaerin in ihrem dunklen Zimmer vor und bat sie, fuer ihn einen Termin mit mit dem Warden auszumachen. Waehrend er mit der etwas muede wirkenden Sekretaerin noch verhandelte, wurde die Tuer zum Buero des Warden von innen geoeffnet, und eine junge Frau trat in den Tuerrahmen. Claus konnte zuerst nur ihre Silhoutte sehen, von grellem Licht umflutetet, das von der Morgensonne durch ein Fenster im ihrem Buero und dann durch den Tuerahmen in das Vorzimmer strahlte - eine Erscheinung wie ein surrealistisches Bild. Naomi, so hiess die Frau, wandte sich zu ihrer Sekretaerin, gab ihr zu verstehen, dass ihr der unerwartete Besuch willkommen war, und winkte Claus in ihr Buero. Claus war ueberrascht: Wildschutz in einem afrikanischen Wildpark ist haerteste Knochenarbeit und dazu gefaehrlich: Die Wildhueter schlafen wochenlang im Busch, nur mit dem ...
    Noetigsten ausgeruestet, ernaehrten sich von Wildfruechten, Fleisch und Fisch, die sie auf ihrem Weg fanden, marschierten auf ihren Patrouillen jeden Tag um die 40 Kilometer durch unwegsame Waelder und Savannen, suchten dabei aufmerksam den Boden nach Spuren ab. Wilderer schossen ohne Zoegern auf Wildhueter, wenn sie das Glueck hatten, die Wildhueter zu entdecken, bevor diese sie entdeckten. Feuerfechte waren haeufig, und von den 150 Wildhuetern im Kommanda verloren jedes Jahr mehrere Wildhueter ihr Leben. Wie eine Frau es schaffen konnte, in so einer Situation bis zum Warden aufzusteigen, eine Position, die von den meisten maennlichen Wildhuetern ebenfalls angestrebt wurde, war Claus ein Raetsel. Erst als sie aus dem Tuerrahmen trat, konnte Claus sie klar erkennen. Sie sah in ihrer eng anliegenden Wildhueter-Uniform hinreissend aus. Naomi war fast so gross wie Claus, hatte hellbraune Hut wie Milchschokolade, ein liebes, ebenmaessiges Gesicht, freundliche, sehr wache Augen, ein kleines energisches Kinn, schmale Schultern, hoch angesetzte Brueste, die die beiden Brusttaschen ihres gruenen Uniformhemdes kaum aufblaehten, einen wohlgeformten afrikanischen Po und lange, sichtbar muskuloese Beine. Claus wurde schlagartig wach. Er kannte sich selbst nicht mehr, er hatte richtiggehend Muehe, sich professionell zu geben, fuehlte sich in seinem Inneren verlegen wie ein pubertierender Juengling. Nachdem er auf dem Besuchersofa einen Platz zugewiesen bekam, stellte er sich sehr hoeflich ...
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