1. Als Sklavin Beworben


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM,

    befahl sie mit plötzlich gar nicht mehr so fröhlicher Stimme. „Was, bei der Kälte..." „Gehorche!", bellte Kerstin mich an. Ich verstand. Das Spiel hatte bereits begonnen. Besonders wohl fühlte ich mich nicht, als ich meinen Mantel aufknöpfte und ihn dann auf den schmutzigen Boden der schmalen Gasse rutschen ließ. „Umdrehen", kam sofort die nächste Anweisung von Kerstin. Ich drehte ihr den Rücken zu, woraufhin sie meine Arme nach hinten zog und ich kaltes Metall an meinen Handgelenken spürte. Es ratschte zweimal, schon hatte Kerstin mir die Hände auf den Rücken gefesselt. „Und jetzt?", fragte ich zitternd. „Jetzt gehen wir einen Kaffee trinken", antwortete Kerstin ungerührt und legte mir meinen Mantel wieder um die Schulter. Sie schloss vorn ein paar Knöpfe, das reichte, damit mir der Mantel nicht herunterrutschen konnte. In dem Cafe angekommen stzten wir uns und bestellten zwei Espresso. Glücklicherweise wunderte sich offenbar niemand der anderen Anwesenden darüber, dass ich meinen Mantel nicht ablegte. Kerstin fütterte mich mit dem heißen Getränk und schien äußerst begeistert zu sein. „Das glaube ich gar nicht", meinte sie kopfschüttelnd, „jahrelang habe ich mir gewünscht, dass du einmal an unseren Spielen teilnehmen würdest. Ich hatte die Hoffnung eigentlich schon aufgegeben, aber jetzt..." Ich zitterte und spürte das Brennen zwischen meinen Schenkeln. Ich saß mit auf den Rücken gefesselten Händen vor meiner besten Freundin in einem Cafe ...
    und wollte mir wirklich nicht mehr weitere Details aus ihrer Vorstellung erläutern lassen. „Bitte, Kerstin, was soll ich tun?" Kerstins Miene versteinerte etwas. Sie nahm erst selbst einen Schluck von ihrem Espresso, dann flößte sie mir noch etwas von meinem ein. „Nicht viel am Anfang", ließ sie sich schließlich zu einer Antwort herab. „Morgen werden Sven und ich an dir naschen. Du wirst wieder um 17.30 Uhr an dem Tor auf mich warten, morgen wirst du allerdings nichts außer diesem Mantel und deinen Stiefeln tragen. Hast du mich verstanden? Sonst nichts." Ich nickte, obwohl mir längst schon nicht mehr wohl in meiner Haut war. Meine beste Freundin wollte wohl ihre ungewöhnliche Domina-Rolle gründlich ausspielen. Kerstin knöpfte meinen Mantel auf, zog ihn herunter und öffnete die Schlösser der Handschellen, mit denen ich gefesselt war. Jeder Besucher des Cafes, der das sehen wollte, konnte es sehen. Kerstin legte die Handschellen achtlos auf den Tisch. „Wir sehen uns morgen --hoffe ich", sagte sie beiläufig und verließ das Cafe. Allein die Vorstellung, morgen nur mit meinem Mantel und meinen Stiefeln bekleidet mitten in der Stadt herum zu stehen, ließ mich alles andere vergessen. Ich war dazu bereit und zahlte zufrieden lächelnd die Rechnung. Die Handschellen ließ ich auf dem Tisch liegen. Mochte die junge Kellnerin damit anstellen was sie wollte. „Ob ich Mirko anrufen soll?", überlegte ich. Ach, ich war viel zu lang die brave Ehefrau gewesen.
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