1. Als Sklavin Beworben


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM,

    zu dürfen, wenn du verstehst, was ich meine. Mit mir ist das allerdings nicht zu machen. Also kommst du gerade recht. Bist du noch dabei?" Meine Gedanken fuhren Achterbahn. Ich konnte also alles bekommen, wonach ich mich sehnte -- nur nicht allein mit Sven, sondern auch noch mit meiner besten Freundin zusammen. Wieder zögerte ich einen Moment, bevor ich sagte : „Natürlich. Kerstin gehört doch irgendwie dazu." Was trieb mich hier eigentlich gerade? Kurz hörte ich noch einmal die Stimme von Sven. „Hervorragend, Candia. Das hatten wir gehofft. Du wirst Kerstin morgen um 17.30 Uhr am Sibelius-Tor treffen. Sie wird dir weitere Instruktionen geben." Sven legte auf. Schnaufend ließ ich mein Handy sinken. Wozu hatten mich meine Phantasien eigentlich gebracht? Ich saß gerade splitternackt an meinem PC und hatte mir über mein Handy mitteilen lassen, dass ab morgen meine beste Freundin und ihr Mann mir Befehle erteilen würden. Mirko würde mich umbringen, wenn er nur irgendetwas davon ahnte! Andererseits machte mich allein schon die Vorstellung der Situation so scharf, dass ich nicht anders konnte, als sofort in mein Bett zu verschwinden und mich selbst zu befriedigen. Meine Muschi lief fast über vor Geilheit. Lange brauchte ich nicht an meiner Klitoris und meinen Brustwarzen zu spielen, schon ließ ein heftiger Orgasmus meinen Körper erzittern. Befriedigt und entspannt schlief ich ein, obwohl der morgige Tag sicherlich ausgesprochen merkwürdig werden würde. Am nächsten Tag stand ich ...
    pünktlich um 17.30 Uhr am Sibelius-Tor, einer alten Sehenswürdigkeit mitten in der Stadt und hielt nervös Ausschau nach meiner Freundin Kerstin. Es war frisch an diesem Herbsttag, daher hatte ich meinen knöchellangen Mantel angezogen, in dessen gefütterten Kragen ich mich beim Warten ein wenig kuscheln konnte. Noch war es nicht zu spät, noch konnte ich umdrehen und einfach wieder nach Hause gehen. Aber wollte ich das? „Hallo Candia!" Ich zuckte zusammen. Kerstin stand direkt hinter mir. Jetzt war es doch irgendwie zu spät. Ich drehte mich um und begrüßte sie zaghaft lächelnd. „Hi Kerstin. Alles klar?" Sie lachte herzerfrischend. „Bei mir schon", erwiderte sie, „und was ist mit dir? Immer noch fest entschlossen?" Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und nickte einfach. „Das ist gut", freute sich Kerstin, „komm, lass uns einen Kaffee trinken gehen." Sie zog mich sanft am Ärmel meines Mantels hinter sich her. Kerstin sah mal wieder traumhaft aus. Ihre langen dunkelblonden Locken verliehen ihrem Gesicht ein engelsgleiches Aussehen, ihren wohlproportionierten Körper hatte sie in einen schlichten Jeans-Anzug verpackt, der ihr hervorragend stand. Ein Kribbeln zwischen meinen Beinen deutete mir an, dass ich mir ganz gut vorstellen konnte, mit ihr... Kurz bevor wir unser Lieblings-Cafe erreichten, zog mich Kerstin in eine dunkle, schmale Seitengasse. „He, was soll das?", protestierte ich, doch sie zog mich einfach noch ein Stück weiter, bevor wir stehen blieben. „Zieh deinen Mantel aus", ...