1. Als Sklavin Beworben


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM,

    Müde stand ich im Badezimmer und trocknete mich ab. Es war spät geworden gestern, und es fiel mir nicht ganz leicht, jetzt hier morgens um sieben die Lebensgeister zu wecken, damit ich zur Arbeit gehen konnte. Daher hatte ich mir erst einmal eine erfrischende Dusche gegönnt. Ich hängte das Handtuch weg und betrachtete in dem großen Badezimmerspiegel meinen nackten Körper. Ich musste mich sicherlich nicht schämen, die meisten Frauen in meinem Alter waren sicherlich neidisch auf mich. Ich war 28 Jahre alt, 1,75m groß und sehr schlank. Meine dunkelbraunen, glatten Haare trug ich kurz, nicht einmal bis auf die Schultern. Nachdenklich blickten mich meine dunklen Augen aus dem Spiegelbild an. Langsam ließ ich meine Finger über meinen Oberkörper gleiten, sie streiften meinen kleinen, festen Busen, wobei sich meine dunklen Nippel sofort etwas aufrichteten. Auf meiner Hüfte ließ ich meine Hände ruhen, während mein Blick weiter nach unten schweifte, über meine bis auf einen schmalen Streifen sauber rasierte Scham, dann an meinen langen, schlanken Beinen entlang, die schon so manchen Mann reichlich in Unruhe versetzt hatten. Ich drehte mich um und schaute über meine Schulter in den Spiegel. Unwillkürlich musste ich lächeln. Mein fester, runder Knackarsch hatte immer am meisten Bewunderung hervorgerufen. Sogar andere Frauen hatten mir schon gesagt, dass mein süßer Po wirklich zum Anbeißen aussähe. Zufrieden beendete ich meine Selbstbetrachtung und zog mich an. Ja, ich hatte doch ...
    wirklich etwas zu bieten. Nicht, dass ich mich um irgendetwas bemühen müsste, ich war schließlich glücklich verheiratet. Mein Mann Mirko liebte mich abgöttisch, und ich liebte ihn. Unser Sex war großartig bis atemberaubend. Dennoch gab es etwas, was mir fehlte. Mirko war extrem zärtlich zu mir, mehr konnte man sich eigentlich nicht wünschen. Aber gerade das war es ja... Ich sehnte mich danach, auch einmal eine härtere Variante im Sex ausprobieren zu dürfen. Der Gedanke erregte mich immens, einmal nicht geliebt, sondern nur begehrt zu werden, als Lustobjekt zu dienen, einfach nur hart gevögelt und dominiert zu werden. Die Vorstellung machte mich geil, ans Bett gefesselt und dann hart genommen zu werden. Ich stand auf Bondage- und SM-Phantasien. Aber das war mit meinem sanften Mirko nicht zu machen. Als ich ihn einmal vorsichtig darauf angesprochen hatte, hatte er mich nur böse angesehen und gesagt : „Das meinst du doch wohl nicht ernst. Du glaubst doch nicht, ich würde dich anketten und dann durchficken als ob du eine billige Nutte wärst. Das vergiss mal ganz schnell wieder. Ich bin doch nicht pervers!" Aber ich konnte das nicht vergessen. Und es gab etwas, was mich regelmäßig daran erinnerte. Meine beste Freundin Kerstin war ebenso glücklich verheiratet wie ich, aber sie machte mit ihrem Mann Sven sehr oft das, was ich mir auch so sehr wünschte. Die beiden machten Rollenspiele, in denen Kerstin seine Sklavin war, Sven quälte sie, fesselte sie, demütigte sie. Und beiden machte es ...
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