1. Als Sklavin Beworben


    Datum: 12.07.2017, Kategorien: BDSM,

    riesigen Spaß. Kerstin erzählte mir häufig davon und schwärmte dann immer, wie geil es sich anfühle, als Lustobjekt dienen zu dürfen und sich einfach seinen Gefühlen hingeben zu können. Wehrlos und benutzt. Es war nicht nur so, dass ich deshalb ein wenig neidisch auf die beiden war, es war sogar noch schlimmer. Kerstin hatte Sven schon geheiratet, bevor ich Mirko überhaupt kennengelernt hatte. Und ich war damals auch ohne schon von den Spielchen erfahren zu haben neidisch auf Kerstin. Ich war ziemlich verknallt in Sven. Er war ein toller Mann, groß, blond, kräftig und strahlende blaue Augen. Mit seinem Lausbubenlächeln konnte er Frauenherzen im Sturm erobern. Die Vorstellung, diesem Mann untertan sein zu dürfen, machte mich fast wahnsinnig. Gestern hatte diese Träumerei wieder neue Nahrung erhalten. Mirko und ich waren mit Kerstin und Sven essen gewesen, es war für mich einfach nur ein fröhlicher Abend, bis ich mit Kerstin zusammen im WC-Raum gewesen war. Unvermittelt hatte sie mich gefragt, ob mir an diesem Abend etwas an ihr aufgefallen wäre. Ich hatte gestutzt und nur stirnrunzelnd den Kopf geschüttelt. Verschwörerisch hatte sie sich zu mit gebeugt, obwohl wir sowieso die einzigen Frauen in dem Raum gewesen waren, und hatte mit zugeflüstert : „Dann bin ich ja froh. Ich trage nämlich die ganze Zeit einen Dildo in meiner Scheide spazieren. Das war Svens Befehl für heute. Wow, macht mich das heiß, mit diesem Ding in mir drin mit euch am Tisch zu sitzen." Mir war fast ...
    schwarz vor Augen geworden, als ich das erfahren hatte. Die ganze Nacht hatte ich an nichts anderes mehr denken können. Ich hatte noch mit Mirko geschlafen und mir dabei vorgestellt, er wäre Sven und würde mich gleich an das Bett fesseln, um mich noch ungestümer und wilder nehmen zu können. Mein Orgasmus war gigantisch gewesen. Meine Entscheidung war jetzt längst gefallen. Ich würde Sven fragen, ob er mit mir nicht auch einmal solche Spielchen machen würde. Mehr als eine Abfuhr konnte ich mir nicht einhandeln. Ich war mir sicher, dass er Mirko bestimmt nichts davon erzählen würde, die beiden Männer standen sich nicht sehr nahe, dafür waren sie auch viel zu unterschiedlich. Kerstin würde er wohl auch kaum auf die Nase binden, dass ihre beste Freundin mit ihm Sex-Spiele machen wollte, das traute ich ihm nicht zu. Außerdem fand Sven mich auch nicht nur ein bisschen attraktiv, das hatte ich in seinen Blicken schon immer lesen können. Also gab es nur zu gewinnen. Es traf sich gut, dass Sven in der selben Versicherungsagentur arbeitete wie ich selbst, dort würde ich ihm heute schon wieder begegnen. Ich wollte nicht direkt mit ihm sprechen, dafür würden immer zu viele Kollegen in der Nähe sein, mailen oder per SMS wollte ich auch nicht, bloß nichts, was sich irgendwo im Datenverkehrsnetz verheddern konnte. Lieber die ganz klassische Methode wie einstmals in der Schule. Am Frühstückstisch schrieb ich für Sven eine Nachricht auf einen Zettel, der eigentlich für Mirko und mich als ...