1. Gerlinde - Teil 3


    Datum: 09.07.2017, Kategorien: Erstes Mal, Reif,

    * * * * * * * Ich war mir nicht sicher, ob Richard wirklich wach war oder nur davon träumte, dass ich mit fast heraus kippenden Brüsten mich so vor ihn hinstellte, dass er gar nicht anders konnte, als genau in diesen Spalt hinein zu blicken. In den anderen hätte er wohl auch sehr gerne, aber das wagte ich doch nicht, auch wenn ich nur das Kleid hätte heben müssen, denn nackt war ich ja schon darunter … geradezu verdorben für meine Verhältnisse, dass ich so durch die Wohnung ging. Für wen oder warum hätte ich es denn je tun sollen – nur eines doch … das was ich bislang darunter getragen hatte, das würde in der nächsten Kleidertonnen verschwinden. Erneuerung war angesagt, fühlte ich in mir den wahren Aufwind steigen, so wie wohl seine Latte das auch bestätigte, dass er noch klar denken konnte, wenn er geile Dinge sah. »Und jetzt«, sagte ich zu ihm, »gehe ich noch schnell einkaufen. Lauf mir nicht davon!«, scherzte ich Richard nickte und war schon wieder ein­ge­schlafen und begann wohl davon zu träumen, dass er seinen Kopf zwischen meinen Brüsten betten durfte oder gar schon seine harte Latte, wenn er an die spanische Variante dachte. Ich grinste – solche Gedanken hatte ich noch nie zuvor gehabt und nun … sie kamen mir derart leicht und frech in den Sinn, dass ich es kaum noch verstehen konnte, was da vor sich ging. Richard jedoch würde sich bei dem hohen Fieber bereits nach dem Erwachen sicher an nichts mehr erinnern. Ich ging – einerseits geil, andererseits doch auch ein ...
    wenig im Bewusstsein, Dinge getan zu haben, an die ich nie gewagt hätte. War das ein neues Kapitel in meinem Leben, das ich hier und heute eingeschlagen hatte. Mit 66 Jahren sang Udo früher … und ich war das ja nicht einmal. Ja also. Was soll's, auf in ein neues Lebens, ich bin ja frei. Vogelfrei und es liegt doch nur an mir. Auf dem Weg zum Supermarkt wusste ich: Ich möchte noch mehr Schwänze im Mund haben. Ich möchte auch mal in den Mund gefickt werden, hart fast und fordernd, so eben – wie ich es nicht hatte besorgt bekommen. Auch anders wohin – nicht das drüber legen und rein raus und wieder runter Spielchen und dann wäre ich nass zwischen den Beinen: aber nicht aus Erregung, sondern von ihm her … ach Heinrich … nein da war jetzt nicht ein Faustzitat angebracht, weil mir ja nicht vor ihm graute. Aber jetzt, so beginnend im nachhinein zu denken, da verstand ich so viel nicht, dass wir das nicht gemacht oder wenigstens probiert hätten. Ich möchte alles, was ich bisher nie bekommen hatte. Ja – alles ausprobieren, keine wahre Rücksichtnahme … egal wer es denn sein konnte. War das ich, fragte ich mich schon, oder hatte das Fieber auf mich über geschlagen.Einkaufserlebnis So ging ich vollster geiler Gedanken weiter. Immer noch genoss ich den Geschmack von Richards Samen in meinem Mund, den ich mir so wohlverdient, wenn auch heimlich abgemolken hatte. Ver­gnügt rieb ich mit meiner Zunge am Gaumen und zelebrierte förm­lich die­sen langsam verblassenden Hauch der zarten bitteren ...
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