1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    hatte sie auch schon ihre Sonnenbrille auf die Decke gelegt und sich ins Wasser begeben. Wenige Augenblicke später hatte sie den See durchquert und stieg aus dem klaren Naß heraus, schön wie Aphrodite. Dabei liefen glitzernde Wassertropfen an ihrem unglaublichen Körper herab. Die Nippel hatten sich durch die Berührung mit dem kühlen Naß aufgerichtet. „Eine Bedingung hätt ich allerdings noch." Erik mußte heftig schlucken. Er hätte jetzt in alles eingewilligt, was sie von ihm verlangt hätte, als sie nun so vor ihm stand. „Ich möchte, daß Du Dich dabei von mir hier an diesen Baum fesseln läßt. Nur die Hände. Denn ehrlich gesagt bin ich zwar gern bereit, Dich anzufassen, aber ich möchte nicht, daß Du mich anfaßt. Denn ich glaube daß Du das nur zu gern tun würdest." Sie zwinkerte ihm zu. Erik überlegte einen ganz kurzen Moment, dann nickte er. Ihr Argument klang einleuchtend, zumal er sich derartiges durchaus vorstellen konnte. „Gut, dann wär das ja auch geklärt. Komm hier rüber zu dem Baum. So, ja, mit dem Rücken zum Baum. Am besten ziehst Du Deine Hose noch aus und setzt Dich gemütlich da hin." Frau Becker zog von einem nahen Baum eine Liane herunter, die ihr fest genug vorkam. „So, jetzt noch die Hände hinter den Baumstamm. Ich werde sie Dir jetzt zusammenbinden." Nachdem dies erledigt war, forderte sie ihn auf, an der Fessel zu ziehen. „Scheint zu halten", stellte sie fest, nachdem sie seine vergeblichen Bemühungen, sich aus der Liane zu befreien, gesehen hatte. „Das ...
    soll schon ordentlich halten. Nicht, daß Du noch auf dumme Gedanken kommst und mit Deinen Händen was böses anstellst." Sie grinste. „Ich werd nix böses machen." Dabei hätte er natürlich nur zu gern ihre Prachttitten angefaßt. „Das mag sein, aber Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Nun aber genug geredet, ich hatte Dir ja was versprochen." Inzwischen war sie vor ihm in die Hocke gegangen und kauerte nun zwischen seinen nackten, gespreizten Beinen. Erwartungsvoll starrte Erik sie an. Mit einer unendlich sanften Berührung ihres rechten Zeigefingers strich sie ihm an seinem Penis entlang nach unten, bis zum Hodensack. Ein Stöhnen entrang sich seiner Kehle, nun mußte er es ja nicht mehr unterdrücken. Während ihr Finger immer wieder in einer fast quälend langsamen, kaum spürbaren Bewegung seinen Schaft entlang herauf und herunter strich, konnte Erik wieder aus vollen Zügen den Wahnsinnsanblick genießen, den sie bot. Da sie immer noch völlig nackt war und mit leicht gegrätschten Beinen vor ihm hockte, konnte er nun nach Herzenslust ihren tollen Körper und alles was dieser zu bieten hatte bewundern. Er selber hatte nur noch sein T-Shirt an. „Na? Gefällt Dir das?" Sie grinste ihn an und sah ihm dabei in die Augen. „Ooh ja. Das fühlt sich toll an. Wegen mir könnte es auch noch ein wenig härter sein." „Nur die Ruhe, junger Mann. Nicht so ungestüm. Du sollst ausgiebigst genießen, was ich mit Dir anstelle. Damit Du auch mal mitkriegst, daß es nicht nur darum geht, möglichst schnell ...
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