1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    tatsächlich war. Was er allerdings früher nur erahnen konnte, das waren ihre tollen Kurven. Er hatte sie ja vorher nie nackt gesehen. Da sie aber nun häufig am Strand lagen, um sich zu sonnen, oder zu schwimmen, konnte er nun Dinge an ihr entdecken, die seinen Puls in Fahrt brachten und ihm keine Ruhe ließen. So betrachtete er sie oft verstohlen aus den Augenwinkeln und bewunderte ihren tollen, üppigen und wohlgeformten Busen, den flachen Bauch, die straffen Oberschenkel, ihren knackigen Po... ab und zu konnte er auch einen Blick auf das dunkle Dreieck zwischen ihren Beinen erhaschen, wobei er inständig hoffte, sie möge es nicht bemerken. Wenn er es dann nicht mehr aushielt, stahl er sich unter einem Vorwand davon und verschaffte sich im Schatten des dichten Palmwaldes Erleichterung. Immer wenn er sich von ihr fortschlich, mußte sie dabei innerlich schmunzeln. Zwar versuchte er stets, seine Erektion vor ihr zu verbergen, aber junge Männer und deren hitzige Phantasien waren ihr nicht neu. Sollte er sich doch immer wieder selbst befriedigen; sie tat, als ob sie nichts bemerken würde, schließlich machte er es dezent und versuchte sie nicht mit seiner Kapriolen spielenden Sexualität zu belästigen. Er war ja auch in dem Alter, wo die Hormone verrücktspielen und man irgendeinen Kanal finden mußte, um sich abzureagieren. So hätte es noch eine ganze Weile weitergehen können, aber mit der Zeit wurde Eriks Phantasie immer erhitzter und die verstohlenen und heimlichen Masturbationen im ...
    Unterholz genügten ihm nicht mehr. Nein, es reichte ihm nicht mehr, vor seinem inneren Auge ihren herrlichen Körper zu sehen und sich allerlei wilde Phantasien mit ihr auszumalen. Er begehrte sie, wollte mehr von ihr, wußte aber nicht, wie er es schaffen konnte, daß er sie für sich gewinnen und seine heimlichen Phantasien mit ihr ausleben könnte. Aus Angst, wie sie auf seine sexuellen Gefühle reagieren würde, traute er sich nicht, sie darauf anzusprechen oder es sonstwie merken zu lassen, was er empfand. Derart frustriert, war sein Begehren aber keineswegs kleiner geworden, im Gegenteil. Unter immer neuen, teils haarsträubenden Vorwänden entfernte sich Erik von ihr, nur um sich dann heimlich aus einer anderen Richtung wieder an sie anzuschleichen. Aus kurzer Entfernung, versteckt im Unterholz, stierte er dann auf ihren herrlichen Körper, während er verschwitzt und heftig seinen steifen Penis rieb und unterdrückt stöhnend abspritzte. Danach schlich er sich dann wieder mit schlechtem Gewissen zu ihr zurück. Dabei hoffte er inständig, daß sie nichts davon mitbekommen hatte, wie er seine Ladung losgeworden war und sie dabei als Wichsvorlage benützt hatte. Er mochte sie und wußte, daß es nicht in Ordnung war, was er getan hatte, aber nach einer Weile hielt er es doch nicht mehr aus und mußte erneut losziehen. Da Frau Becker eine erfahrene Frau und nicht dumm war, bemerkte sie nach einer Weile natürlich das Spielchen. War es anfangs nur ein leiser Verdacht bei ihr gewesen, so wurde ...
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