1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    dieser zur Gewißheit, als sie ihn eines Tages im Gebüsch erspähte. Durch ihre dunkle Sonnenbrille war es ihr möglich, ihn zu entdecken, ohne daß Erik etwas davon ahnte, während er wieder einmal angestrengt an seinem Steifen rieb. Mit der Zeit wurde ihr das Spiel ein wenig zu dumm. Sie hatte Verständnis dafür gehabt, daß er von Zeit zu Zeit wichste. Es hatte ihr auch anfangs sogar ein wenig geschmeichelt, daß er auf ihre Brüste starrte, während er es sich machte. Offenbar beflügelte sie seine jugendliche Phantasie und verschaffte ihm schöne Orgasmen. Erik trieb es jedoch immer wilder, er wurde immer frecher und glaubte dabei, daß sie ihn nicht sehen würde. Auch masturbierte er nun immer häufiger direkt in ihrer Nähe, wobei sie es meistens mitbekam. Mindestens ein- oder zweimal am Tag verschaffte er sich jetzt auf diese Weise Befriedigung. Er mußte sie wohl für dumm halten?! Sie beschloß, dem endlich einen Riegel vorzuschieben. So kam es, daß die attraktive Lehrerin eines Tages wieder einmal an dem kleinen See im Inselinneren lag. Sie hatte es sich auf einer Decke gemütlich gemacht und außer ihrer Sonnenbrille nichts weiter an. Wieder einmal näherte Erik sich, diesmal von der gegenüberliegenden Seeseite, um sich an sein Ziel heranzupirschen. Er mußte sich bemühen, nicht zu laut zu schnaufen, als er sie aus dem Dickicht erspähte. Da der See an dieser Stelle eher schmal war, konnte er alles gut erkennen, während das Wasser zwischen ihnen ihm noch zusätzlich Sicherheit ...
    suggerierte. Was für ein Prachtweib! Frau Becker lag dösend auf dem Bauch und hatte den Kopf seitlich auf ihre verschränkten Arme gelegt. Dabei hatte sie (durchaus bewußt) die Schenkel leicht gespreizt, so daß man im Schatten dazwischen ihre Muschi erahnen konnte. Seine kurze Hose hatte bereits eine deutliche Beule, während er ihr vom anderen Seeufer aus direkt auf ihren Knackarsch und die im Halbdunkel verborgene weibliche Herrlichkeit starrte. Rasch und leise knöpfte er die Hose auf und zog den Reißverschluß vorsichtig nach unten, um nur ja kein Geräusch zu machen. Sein Penis sprang ihm förmlich entgegen, als er die Hose ein kleines Stück nach unten zog. Sofort machte sich seine rechte Hand an ihre gewohnte Arbeit und begann, den harten Schaft entlang rauf- und runterzugleiten, während er das Hinterteil der Frau mit den Augen fixierte. Frau Becker hatte die Bewegung jedoch aus den Augenwinkeln bereits registriert. Ein unmerkliches Lächeln umspielte ihre Mundwinkel, während sie wahrnahm, daß das gewohnte Spiel seinen Lauf nahm. Scheinbar zufällig, dabei leise seufzend, als befinde sie sich im Halbschlaf, öffnete sie ihre Beine noch ein klein wenig weiter, um ihm noch bessere Einblicke zu verschaffen und seine Erregung weiter zu steigern. Amüsiert nahm sie wahr, daß daraufhin die Bewegungen seiner Hand gleich einen noch schnelleren Rhythmus annahmen. Während Erik noch begeistert über diese Einsichten und sein unglaubliches Glück sein Glied rieb, beschloß Frau Becker, daß es langsam Zeit ...
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