1. Auf der Insel


    Datum: 03.07.2017, Kategorien: Fetisch,

    für Stufe zwei sei. Mit einem leisen Murmeln, immer noch so tuend, als ob sie döse, begann sie sich zu drehen. Erik erschrak, erst befürchtete er, daß sie ihn doch entdeckt habe; als ihm klar wurde, daß dem scheinbar nicht so war, ärgerte er sich insgeheim, daß sie sich nun wohl auf die Seite drehen wolle und ihm dadurch die grandiosen Aussichten verwehren würde, die er gerade noch gehabt hatte. Dem war jedoch keineswegs so. Während Erik noch schaute und dabei seine Hand in ihrer Bewegung erstarrt war, drehte Frau Becker sich weiter und lag nun auf dem Rücken, die Beine etwas angezogen und die Arme unter dem Kopf verschränkt. Wie zufällig öffneten sich dabei ihre Schenkel und gaben den Blick auf ihre Muschi frei. Erik mußte sich zusammenreißen, um nicht vor Lust laut aufzustöhnen. Sofort nahm seine Hand ihren gerade unterbrochenen Rhythmus wieder auf und begann heftig an seinem Penis auf- und abzufahren. Auch Frau Becker mußte sich zusammennehmen, um nicht breit übers Gesicht zu grinsen. Offenbar hatte der Junge ihr die „Schlafnummer" abgekauft und glaubte, sie böte ihm unbeabsichtigt solch tolle Einblicke. Sollte er doch ruhig noch ein wenig in seinem Glauben bleiben! Erik konnte sein Glück kaum fassen. Gierig stierte er ihr mitten zwischen die Beine, auf ihre vollen, nun gut sichtbaren Schamlippen, den dunklen Spalt dazwischen, der ihr Schamhaar in der Mitte geteilt hatte. Auch die Knospe am oberen Ende konnte man dunkel erahnen. Der Rhythmus seiner Hand steigerte sich ...
    noch ein wenig, ein geiles Finale kam langsam in Reichweite... gleich würde er seine Sahne in hohem Bogen rausspritzen, oh Gott... gleich. Mann, war das geil... gleich würde es kommen. Erik hatte die Knie durchgedrückt, und die Augen halb geschlossen, so daß er ihre geile Möse noch sehen könnte, während seine Hand in einem unglaublichen Tempo seinen Penis rieb. Die Hose war noch ein Stück seine Oberschenkel heruntergerutscht, aber das war ihm im Moment herzlich egal; er wollte nur noch abspritzen. Frau Becker, die alles gut durch ihre Sonnenbrille unbemerkt beobachten konnte, beschloß, nun einzugreifen. „Erik!" rief sie deutlich vernehmbar über den See hinweg in seine Richtung, in die sie ja die ganze Zeit gesehen hatte. Zu Tode erschrocken erstarrte sofort Eriks Hand an seinem zum bersten harten Schaft. „Erik, ich hab Dich gesehen, Du kannst rauskommen!". Sie setzte sich auf. Panik stieg in ihm auf. Was sollte er tun? Er sah keine Möglichkeit, seine gewaltige Erektion vor ihr zu verbergen und traute sich nicht aus dem Gebüsch heraus. „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben. Und ich habe mitbekommen, was Du gerade getan hast, also brauchst Du ihn jetzt auch nicht in Deine Hose zu stopfen. Komm raus!" Zögernd, aber beruhigt, weil sie nicht böse klang, trat Erik aus dem Gebüsch heraus und ging langsam auf den kleinen See zu. Dabei hielt er sich krampfhaft die Hände vor sein Geschlechtsteil und versuchte es vor ihr zu verbergen. Frau Becker mußte lächeln. „Erik, Du kannst die ...
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